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I: mich
R: Lara
I: lass los
V: er hält doch garnichts!
I: genauso dumm wie ich. Passt irgendwie. Was hast du die ganze Zeit gemacht? (Lara hielt die Pistole immer noch auf ihren Vater, ihr Vater hielt ein Messer an Heikos Hals. Nein. Nicht noch Heiko)

Er ist mein bruder verdammt! Was soll ich denn ohne ihn! Entweder ich rette Heiko.. oder Lara. Oder einfach beide!
La: LASS IHN LOS! LASS IHN VERDAMMT NOCHMAL LOS DU SPAST
V: reden wir doch vernünftig...
La: niemals
V: wer ist die nutte da?
L: ich?
V: ja du, sag mal wie heißt du?
H: LILY!
V: FOTZE HEIKO! (Er schnitt. Heiko sackte auf den Boden. Lily schrie und weinte und schrie noch mehr)
L: NEIN!
V: du darfst zu ihm (er kickte ihn zu Lily. Ich fing auch zu weinen an. Lara auch)
La: NA LOS! BRING MICH AUCH UM! (sie breitete ihre Arme aus, die Pistole immer noch in der rechten Hand)
V: anlass?
La: mein Leben.
V: warum?
La: ich hasse mich. Los. Bring mich um oder... hast du angst?
I: Lara...
V: angst? Oh bitte, ich hab grad den typen da umgebracht!

Wir weinten alle. Man hörte aber immernoch Lily raus. Sie schrie den Notarzt an im handy.
V: ruf ihn noch, er wird aber nicht mehr leben... (der Notarzt fuhr her)

*Heiko's Sicht*
Wo bin ich? Ich bin im Lochi-Zimmer. Ich schwebte nach draußen. Ich sah mich da vom Notarzt weg tragen sehen. Lily weinte. Warum?
Ich sah genauer auf mich. Mein Hals. Bin ich tot?
Ich guckte hinter mich. Da stand Lara's Vater, er hatte mich umgebracht. Interessant. Ich schwebte richtung Roman. Mein zwillingsbruder, er sah mir nach. Also.. meinem körper...
I: ich bin hier!! Hallo! Bruder!!! ROOOMAN!

Er rührte sich nicht.
I: ROMAN! (Ich fing zu weinen an)

Ich machte meine Augen zu. Ich war auf einmal im Krankenhaus...

*Lara's Sicht*
Scheiße, bitte ist er nicht tot. Auch Heiko brauch ich noch.
V: wer will als nächster? Du?
R: was? (Er zeigte auf Roman)
I: nein, ich will.
R: Nein!
I: ROMAN!
R: iiiiich kenne nichts... iiiiich kenne nichts. Das so schön ist wie du... (sang er mir)
I: hör auf.. (er sang das gesamte lied)

Ich weinte so stark das ich fast nichts mehr sah, fast nur noch verschwommenes. Als er fertig war, bedankte ich mich und redete wieder mit meinem Vater.
V: was traust du dich eigentlich raus nach meinem Anruf?
I: ich trau mich noch mehr, willst das sehen?
V: klar (ich drückte ab. Mein Vater sackte zu Boden. Ich hatte ihm zwischen seine Nippel getroffen)
V: d-du... sschlaampe..
I: wixxer. Wenn Heiko tot ist, bist du genauso tot (ich ging zu ihm hin)
I: schau weg Roman.
R: nein.
I: na gut (ich zielte auf seinen Kopf. Und drückte wieder ab. Ich machte noch seine Augenglieder runter und ging zu Roman, nahm seine Hand und küsste ihn)
R: endlich.
I: es tut mir leid ich weiß nicht ob Heiko noch lebt...

*Heiko's Sicht*
Ich schwebte ne weile im krankenhaus rum bis ich merkte, dass meine Hand verblaste...

Heiro♡4-everWo Geschichten leben. Entdecke jetzt