Jay:
~"Das muss dir nicht peinlich sein. Mir hat es auch gefallen..."
Wie gebannt schauten wir uns tief in die Augen und unsere Gesichter kamen sich immer näher.
"Dir hat es auch gefallen?" fragte ich nochmal sicherheitshalber leise nach.
"Ja" hauchte er und unsere Lippen waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt.
"Darf ich dann was ausprobieren?"
"Klar, warum nicht?"Also beugte ich mich schnell hoch zu ihm, überbrückte die letzten Zentimeter und küsste ihn stürmisch. Überrascht lockerte er seinen Griff an meinen Händen, was ich sofort als meine Chance nutzte, sie befreite und uns schnell umdrehe, sodass ich jetzt rittlings auf ihn saß.
Langsam strich ich, ohne unseren, mittlerweile sehr leidenschaftlichen, Zungenkuss zu unterbrechen, mit meinen Fingerspitzen seine Bauchmuskeln nach. Er erschauderte, durch diese Geste am ganzen Körper. Meine Hände wanderten seinen Oberkörper hinauf und zogen ihn schließlich flink sein T-Shirt aus. "Was machst du da?" fragte mich Blake verwirrt und auch schon ein bisschen außer Atem.
"Genieße es einfach" hauchte ich ihm in sein Ohr, leckte dann darüber und knabberte leicht an seinem Ohrläppchen, was ihn aufkeuchen ließ.
Ich wanderte mit meinen Lippen hinunter zu seinem Hals, an welchem ich dann feuchte Küsse verteilte. Blake legte seinen Kopf keuchend in den Nacken, als ich mich an einer Stelle festsaugte und drückte seine Hüften hoch gegen meine. Als ich bemerkte, dass sich in seiner Hose, wie auch in meiner, schon eine deutliche Erregung bemerkbar machte, löste ich mich grinsend von seinem Hals, an dem jetzt ein großer Knutschfleck pragte und fing an meine Hüften intensiv gegen seine zu bewegen. Blake stöhnte erregt auf, packte mit seinen Händen meine Hüfte und drückte mich noch näher an ihn. Doch ich löste mich von ihm, stand schließlich auf, zog mich dann so reizend wie möglich komplett aus, wohl bemerkt, dass Blake gerade gierig meinen Körper betrachte. Langsam ging ich wieder auf ihn zu, drückte Blake, der sich auf seinen Unterarmen abgestürzt hätte, um mir besser zuschauen zu können, auf die Couch und verteilte feuchte Küsse auf seiner muskulösen Brust.
Meine Hände wanderten, währenddessen weiter hinunter zu seiner Jeans und öffneten langsam seinen Hosenknopf. Blake unter mir knurrte ungeduldig auf, doch ich übergab ihm dieses Mal nicht die Kontrolle und ließ mich davon nicht beirren. Nachdem ich ihn seine Hose endlich ausgezogen hatte, setzte ich mich wieder rittlinks auf ihn und umschloss seinen steifen Schwanz mit meiner Hand, was Blake laut aufkeuchen ließ. Meine Lippen fanden den Weg zu seiner linken Nippel, an welcher ich mich dann leicht saugte.
Blake stöhnte auf, als ich meine Hand schneller bewegte, Griff mir fordernd mit seinen großen Händen an meinen Arsch und massierte diesen dann kräftig, was mich gegen seine Brust keuchen ließ. Um Blake noch ein bisschen zu foltern, wurde ich mit meiner Hand wieder quälend langsam und nahm sie schließlich wieder ganz weg.Plötzlich versteifte sich Blake unter mir, erhob sich wieder und stieß mich kräftig von sich weg, sodass ich vor ihm auf dem Boden landete. "Jay... Stop.Cam ... und Seen wollten gleich ... vorbeikommen. Das... geht jetzt nicht" stieß er schwer atmend hervor, doch ich wollte ihn. Und zwar jetzt. Ich brauchte ihn jetzt dringend -tief und erbarmungslos in mir- also biss ich mir sexy auf meine Unterlippe und blickte ihn mit großen Augen an. "Aber ich brauch dich jetzt, bitte." flehte ich ihn schon fast an und ich konnte sehen, wie schwer es Blake viel, seine Selbstbeherrschung zu behalten und sich nicht auf mich zu stürzen. "Es geht aber jetzt nicht." zischte er aus zusammen gebissenen Zähnen gequält hervor, jedoch sah ich dies anders.
Ich nahm drei Finger von mir langsam in meinen Mund und führte diese dann, nachdem ich sie genug befeuchtet hatte,
hinunter zu meinem Eingang. Blake sah mich mit großen Augen an und ich konnte förmlich den Kampf in ihnen sehen, welchen er in seinem Inneren gerade ausführte.
Als ich meine ersten zwei Finger in mich hinein gleiten ließ, schloss ich meine Augen, stöhnte genüsslich auf und musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich Blake schwer keuchen hörte. Nach kurzer Zeit nahm ich meinen dritten dazu und ließ diese dann immer wieder rhythmisch in mir verschwinden, was Blake förmlich vor Anspannung erzittern ließ. Ich schlug meine Augen auf, blickte unschuldig von unten hinauf zu ihm und stöhnte genüsslich auf. "Bitte! Ich brauche dich jetzt, tief und hart in mir." flehte ich wieder.
Und das gab Blake den Rest.
Er stand plötzlich auf, packte mich grob an den Hüften, schmiss mich wieder auf die Couch und befreite sich selbst auch schnell von seiner Boxer. Als er diese hinunterzog, sprang mir schon fast förmlich sein steifer Schwanz entgegen. Blake blickte gierig mit fast schwarzen Augen auf mich hinab.
Er legte sich auf mich, drückte fordernd meine Beine auseinander und plazierte sich dann zwischen ihnen, bevor er ohne Vorwarnung, hart und mit seiner ganzen Länge in mich eindrang. Fast schon schreiend vor Schmerz krallte ich mich an seinen Rücken fest und schlang meine Beine reflexartig um seine Hüfte.
Blake ließ mir keine Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen, sondern stieß sofort wieder stöhnend und erbarmungslos, tief in mich. Den Schmerz nahm ich zu diesem Zeitpunkt jetzt schon fast gar nicht mehr war, sondern verspürte nur meine große Lust und Verlangen.
Blake wurde immer schneller und seine Stöße wurden immer härter und gröber.
Als er dann meinen bestimmten Punkt traf, stöhnte ich laut auf und kratzte ihm mit meinen Fingernägeln seinen Rücken hinunter, was ihn nur dazu brachte noch rücksichtsloser in mich hinein zu stoßen.
Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass ich schon sehr nahe an meinem Orgasmus dran war. "Blake... i-ich komm gleich..." brachte ich nur stöhnend und keuchend heraus und Blake schien es nicht gerade anders zu gehen. Er stieß noch ein paar mal tief und hart in mich hinein, ehe ich schreiend zwischen uns kam. Blake folgte mir laut stöhnend ein paar Sekunden später, ehe er vollkommen erschöpft und außer Atem auf mir zusammen sackte.Als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren zog sich Blake wieder langsam aus mir heraus, was mich, wegen der plötzlichen Leere kurz aufwimmern ließ.
"Das war... Wow." ich war noch vollkommen überwältigt von meinem heftigen Orgasmus.
"Da kann ich dir nur zustimmen." antwortete mir Blake immer noch schwer atmend.
Doch als wir plötzlich das Geräusch einer schließenden Türe hörten, sprangen wir beide sofort erschrocken vom Sofa auf, wobei ich schmerzhaft aufzischte und sahen uns geschockt an.Hey ihr!
Heute mal ein längeres Kapitel.
Hoffe, es gefällt euch:)
<3
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My Second Page || Boyxboy
Teen FictionHi, ich bin Blake, Blake Dalls. Du hast noch nie etwas von mir gehört? Fast unmöglich, aber gut. Dann erzähle ich dir einmal ausnahmsweise ein bisschen etwas über mich: Für die Mitschüler aus meiner neuen Schule bin ich eigentlich nur ein 'schüchte...