BadWolf

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Aber auch dieser perfekte Moment. Mir fiel wieder ein wie oft er mich verletzte. Körperlich und mental.
Wie er mich ausnutzte. Und ich konnte diesem Kuss nicht trauen.
Schnell löste ich mich von ihm, strich mir die Tränen weg und setzte wieder meine Maske auf.
"Lass mich. Wirklich. Du hast mich schon zu oft verletzt. Das war ein Fehler.
Du willst mich nur ausnutzen... Und das lass ich nicht schon wieder zu."
Ich drückte ihn leicht weg und stolzierte an ihm vorbei raus.
Er zog mich am Handgelenk zurück so das ich wieder genau vor ihm stand.
Er schaute auf mich herab und streichelte sanft meine Wange.
"Du bist mir so wichtig. Kleines ich will dich nicht mehr verletzen. Ich will dich bei mir wissen und dich vor Verletzungen schützen. Ich will dich lieben, dich schützen, dich in meinen Armen tragen wenn du weinst, dich beruhigen und dich glücklich machen.
Es tut mir leid."
Er küsste mich erneut und ich konnte nicht anders als zu erwidern.
Was er sagt war so perfekt und süß.
Ich konnte ihn niemals aufgeben, also muss ich mich wohl überwinden. Ich werde es versuchen.
Und sollte er mich verletzen sorge ich dafür das er in tausend Fetzen zerstückelt wird.
Wir lösten uns langsam und ich knuddelte mich an seine Brust.
Einen kurzen Moment verspannte er sich. Ihm schien nicht zu gefielen das ich mich an seine Brust knuddelte, aber es dauerte nicht lange bis er es akzeptierte und sich wieder entspannte.
Seltsam. Was war das denn jetzt?
Er hob mich sanft hoch so das Arme und Beine um ihn geschlungen waren.
Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und schloss die Augen, da es doch schon relativ spät war.
Er trug mich in sein Zimmer und legte mich auf seinem Bett ab.
Er zog mir vorsichtig die Hose aus, da es mit ja doch echt ungemütlich war.
Er zog sich auch noch schnell um und legte sich dann neben mich. Er kuschelte mich in die Decke ein und kraulte meinen kopf.
Es tat so gut seine Nähe zu spüren. Das er bei mir war.
Langsam kam ich ins Land der Träume.