》Dich zu lieben ist wie zu atmen... Ich kann nicht aufhören.《
Wir sitzen auf einer Bank auf dem dem Balkon in der Hand eine Flasche Bier. Sehen zu wie der Himmel sich verfärbt, von Gelborange bis Rosalila. Der Geschmack löst sich auf unserer Zunge. Wir reden zu leise und denken zu laut, doch wir sind zu zweit und einer raucht. Ich seh ihn an und die Zeit hält an, als wäre's für ewig. Ich verlier mich in seinen funkelnden Augen, sie strahlen mich an und man sieht so viel. Jack nimmt meine Hand sie ist kalt wie meine. Er grinst mich an und erwiedere es.
***
Drinnen fängt er meinen Hals auf und ab zu küssen und ich lasse meinen Kopf auf seine Schulter fallen. Das Gefühl was er mir gibt ist unbeschreiblich und lässt mich am ganzen Körper vor Lust zittern. "Ich liebe deinen Geruch." Sagt er. Seine Stimme ist rau, heiser und Tief. Nun ist es vorbei ich will ihn wie nie zuvor. Ich lehne mein ganzes Gewicht gegen das Bettende. "Baby du machst mich verrückt." Bricht er zwischen den küssen hervor. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten noch schneller, erhöhen meinen Puls und das Blut gefriert für einen Moment in meinen Adern, abwechselnd wird es mir heiß und kalt.
Er legt seine Hände um meine Hüfte und schiebt das Tshirt hoch. Er sieht dabei an mir herunter, atmet heftig, umso höher das Tshirt rutscht, umso schneller wird unser Atem. Dann zieht er es mir endgültig über den Kopf. "Wunderschön" haucht er sichtlich erregt gegen meine Haut und lasse mich auf sein Bett sinken. Er grinst schelmisch und legt sich schließlich auf mich gestützt drauf. Unsere Lippen finden wieder zueinander. Er leckt mit seiner Zunge über meine Unterlippe, bettelt um Einlass die ich ihm dann auch gewähre. Er macht mich verrückt, bringt mich aus dem Konzept und das weiß er haargenau, aber ich kann auch anders und drehe uns mit aller Kraft die ich besitze um, nun Sitz ich auf ihm. Gierig sieht er mich an. Meine Hände gleiten wie von selbst an den Saum seines Tshirt. Ich schiebe es quälend langsam hoch und verteile dabei kleine küsse auf seinem Bauch hoch zu seiner Brust. Er stöhnt leise und die Männlichkeit unter mir wächst deutlich. Schließlich setzt er sich auf, hebt die Arme damit ich das lästige Tshirt über seinen Kopf ziehen kann.
Sein muskulöser Oberkörper bringt mich wie immer aus der Fassung. Ich lasse meine Hände an seinen Oberkörper herunter gleiten. Seine Hände machen ihren Weg über meine Hüften, runter zu meinem Po und packen dann zu, seine Männlichkeit drückt bereits gegen mich. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren, immer noch sitze ich auf ihm, während er weiterhin meinen Hals bis zum Dekolleté küsst. "Ich liebe Dich" hauche ich aufgeregt.
"Ich liebe Dich auch" war seine Antwort. Wir fallen zurück aufs Bett. Meine Hände gleiten runter zu seinem Bauch. "Fuck" er keucht vor Lust, nimmt mein Gesicht in seine Hände und drückt mir einen langen intensiven Kuss auf den Mund. Er küsst so unverwechselbar gut, dass ich jedes mal darin versinke. Meine Hände rutschen bei den heißen küssen immer weiter runter bis ich beim silbernen Knopf seiner schwarzen Hose angekommen bin. Verunsichert sehe ich ihm in die Augen. Soll ich?
Jack nickt kaum merklich. Ich umschließe den silbernen Knopf mit meinen Händen und schon springt er auf. Er dreht mich um so das ich nun unter ihm liege und grinst. "Ich mag es natürlich Mädchen auf mir zu haben." Während er mir meine Hose runter zieht. "Aber unter mir gefallen sie mir besser.", raunt er, diesmal klingt seine Stimme um einiges Verlangender. Mit diesen Worten landet meine Hose irgendwo im Raum. Seine Worte breiten in mir Gänsehaut aus. Nun lieg ich unter dem Jungen den ich liebe lediglich nackt, bis auf meine Unterwäsche.
Er küsst sich seinen Weg von meinem Nacken bis hin zu meinem Bauch. Dann sieht er mich an, fährt mit seinen Händen meinen Rücken hoch, zügig finden Sie meinen BH und in nullkommanichts ist er geöffnet. Der Stoff der wenige Sekunden vorher noch meine Oberweite bedeckt hat landet achtlos auf dem Boden.
Ein leichtes lächeln umspielt seinen Mund als er meinen Körper beäugt.
"Wunderschön" haucht er.
Jetzt kann es losgehen wäre da nicht noch seine schwarze Hose. Okay Liv hör auf zu denken. Weniger denken, mehr machen. Nur wie? Ich hab doch keine Ahnung, was man in solch einer Situation machen soll, geschweige denn was ihm davon gefallen würde. Ganz ruhig Liv, denk an die ganzen Liebesfilme die du gesehen hast. War da nicht schon mal sowas dabei? Bestimmt. "Engel", Jack's tiefe Stimme dringt zu mir durch und unterbricht meine Gedankengänge.
"J-ja?" Antworte ich unsicher und sehe ihn mit roten Wangen an.
"Wir müssen das noch nicht machen, wenn du noch nicht bereit bist.", er lächelt schwach. Echt süß, Cooper, aber das kauft dir kein Schwein ab. Und es ist ja nicht so als wäre ich nicht bereit. Ich bin's.
"Doch" Hauche ich zwischen den küssen hervor, mache hastig meinen Weg runter zu seinem Bauch. Hin und wieder entfährt Jack ein stöhnen wen meine heiße Zunge auf seinen Körper trifft. Schließlich komm ich an seinen Hosenbund an, der Knopf war bereits geöffnet. Eine schwarze Calvin Klein Boxer blitze heraus. Meine Hände umfassen seinen Hosenbund, ziehen sie immer weiter nach unten. Immer mehr seines Körpers wird freigesetzt, und es scheint im sichtlich zu gefallen. Es dauert nicht mehr lange und ich kann den Stoff von seinen knöcheln streichen. Kaum ist das getan befinde ich mich auch schon wieder unter ihm.
"Lass den Rest meine Sache sein, entspann dich, Engel!" raunt er mir zu.
Vorsichtig streicht er mit seiner Hand meinen Körper herunter, bis zum letzten Stoff den ich noch trage meiner Unterhose. Er streicht sie vorsichtig herunter. Ich lächel leicht, signiere ihm das er nicht so vorsichtig sein soll. Ich hoffe er versteht das, den ich will es genauso wie er es will. Nun bin ich nackt, bedecke wie es für eine Jungfrau nun mal üblich ist meine intime stelle.
"Versteck dich nicht. Du hast einen wundervollen Körper." Haucht er mir ins Ohr, erkennt meine Sorge und zieht sanft meine Hände weg und drückt meine Beine runter. Sein rechtes Knie schubst sanft mein rechtes Bein zur Seite. Scheinbar spürt er meine Nervosität, küsst mich und zieht sich dabei seiner Boxer vom Leib.
Als dies erledigt ist holt er aus seinem Nachtisch ein quadratisches Päckchen hervor, reißt es mit den Zähnen auf und holt es heraus.
"Willst du es machen?" Er lächelt, ich nicke und umschließe seine Männlichkeit, rolle das durchsichtige Kondom über. Jack zieht scharf die Luft ein, schließt die Augen und am ende entfährt ihm doch ein tiefes stöhnen.
"Entspann dich, es wird nicht lange wehtun, ich pass auf dich auf, Engel, vertrau mir." Und plaziert einen Kuss auf meinen Lippen. Die Augen halte ich geschlossen und warte nun auf den Schmerz, vor dem sich so viele fürchten.
Und dann passiert es.
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Stilles Verlangen
Teen FictionIn jedem Leben kommt der Moment, indem du dich entdscheiden musst, zwischen dem was du brauchst und dem was du willst. Und wenn du Glück hast, findest du den Menschen der dich rettet.