Am nächsten Morgen bin ich schon früh auf den Beinen, denn heute ist Miles Geburtstag. Ich habe Saba noch gestern Nacht damit beauftragt mir die Küche bereit zu stellen, damit ich ihm einen Kuchen backen kann. Sie hat mich zwar seltsam angeschaut, aber das war mir egal. Nun habe ich einen Kuchen gebacken der sich sehen lassen kann. Ich hoffe er mag Schokoladenkuchen. Sein Geschenk habe ich Gestern besorgt und bin gespannt was er dazu sagt. Mit dem Kuchen in der Hand laufe ich durch den Flur und hoffe das Miles noch tief und fest schläft. Und ich habe Glück denn er liegt noch im Bett, sein Oberkörper liegt frei und nur ein leichtes Laken bedeckt seinen perfekten Körper.
Ich setze mich neben ihn und beginne zu singen. Langsam regt er sich und als er die Augen aufschlägt küsse ich ihn. „Alles Gute zum Geburtstag.", flüstere ich an seine Lippen. Er richtet sich auf, ich halte nach wie vor den Kuchen in der Hand und sehe, dass er mich überrascht ansieht. „Ist der für mich?", fragt er ungläubig. „Nein. Der ist für jemand anderes. Aber ich dachte ich zeige ihn dir... Sicher ist der für dich." Miles strahlt über das ganze Gesicht als er die Kerze auspustet die einsam auf dem Kuchen steht. „Ich habe leider nur eine Kerze gefunden.", sage ich leise. Miles küsst mich sanft und meint, dass es nicht schlimm ist. „Die Geste zählt." Ich erwidere sein Lächeln und hoffe, dass wir die letzte Woche noch friedlich mit einander verbringen können ohne das etwas dazwischen kommt. „Willst du ein Stück?" Er nickt und ich schneide den Kuchen an, hebe es auf eine Serviette und reiche es ihm. Lächelnd schaue ich ihm dabei zu wie er den Kuchen probiert, als er nichts sagt habe ich schon Angst, dass er ihm nicht schmeckt. Doch als er den Daumen hebt und das Stück in wenigen Sekunden verdrückt hat, atme ich erleichtert auf. „Ich hatte schon die Befürchtung er würde dir nicht schmecken." Miles schüttelt den Kopf und bittet mich ein weiteres Stück abzuschneiden. „Im Gegenteil, er ist fantastisch."
„Dann magst du Schokoladenkuchen?" Ich sehe ihn fragend an, hätte ja sein können das er keinen Schokoladenkuchen mag. „Ich liebe Schokoladenkuchen. Meine Mutter hat ihn ab und an gebacken. Vor allem wenn ich Geburtstag hatte. Ich dachte immer es gäbe keinen besseren Kuchen, aber deiner...", er beisst in das Stück und kaut, „ist noch besser." Das er ihn besser findet als den Kuchen seiner Mutter ist erstaunlich, was mich natürlich freut. „Hast du ihn schon gekostet?" Als ich den Kopf schüttle füttert er mich dabei und der Ausdruck in seinen Augen wird noch dunkler als die Glasur des Kuchens. Meine Libido ist sofort geweckt und ich kann spüren wie sich die Hitze in mir staut. „Du denkst an etwas anderes als an Schokoladenkuchen.", stellt Miles fest. Ich nicke und nehme noch einen Bissen, dieses Mal kaue ich langsamer und lecke meine Finger sauber. Jeden einzeln.
Miles Kiefer beginnt zu mahlen, sein Lächeln wird wölfisch und seine untere Region regt sich. Die Spitze seines Schwanzes schaut unter dem leichten Laken spitzbübisch hervor und weckt mein Interesse. „Oh nein. Ich hab etwas besseres." Ich schliesse meine Hand um seinen Penis und fahre rauf und runter. Lasse ihn spüren wie sehr ich ihn will, grinsend stellt er den Kuchen weg und lehnt sich am Kopfteil des Bettes an, während ich beginne seinen Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen. Langsam lasse ich meine Zunge über seine rot geschwollene Eichel schnellen. Miles Stöhnen ist mir Dank genug und ich nehme ihn ganz in mir auf, ficke ihn mit meinem Mund. „Oh ja so ist es recht.", keucht er. Miles Hand nimmt meine Haare zusammen und wickelt es um seine Faust. Als er daran zieht stöhne ich auf, schaue ihm in die Augen und weiss wie sehr wir das im Moment brauchen. In der letzten Zeit kamen unsere horizontalen Aktivitäten ins Hintertreffen und es gibt einiges aufzuholen. „Ja. Fick mich mit deinem hübschen, versauten Mund. Bearbeite meinen Schwanz bis ich in dir komme."
Seine Worte wirken wie Brandbeschleuniger auf mich, bringen mein Blut in Wallung und meine Säfte zum Auslaufen. Stöhnend sauge ich stärker an seinem Schwanz, nehme ihn Stück für Stück in mir auf bis die Spitze mein Gaumenzäpfchen berührt. Ich würge ein bisschen was ihn noch geiler macht, sein Schwanz schwillt mehr und mehr an. Nimmt ungeahnte Grössen an. „So ist es gut. Macht weiter..." Wieder zieht er an meinen Haaren, und gibt mir einen Klapps auf den Po. Ich trage nur eine leichte Pyjamahose und ein Hemd das Miles gehört. Nicht gerade das was man in einem muslimischen Land tragen sollte, aber ich dachte es würde ihn in die richtige Stimmung versetzen. Was ja auch geklappt hat. Er beginnt in meinem Mund zu zucken ein Zeichen, dass er bald soweit ist. „Oh Gott, Mia!" Ächzend ergiesst er sich in meinen Rachen, schenkt mir seinen kostbaren Saft den ich schlucke als wäre er die beste Medizin die es auf dieser Welt gibt. Ich lecke ihn sauber und kann es kaum erwarten, dass er bei mir weiter macht. Ich möchte ihn in mir spüren, möchte, dass er mich nimmt. Mir zeigt wie sehr wir miteinander verbunden sind. Wenn auch nur im Bett, denn momentan läuft es nur da rund. Aber daran möchte ich jetzt nicht denken, nur an seinen Schwanz der in meiner feuchten Muschi ist.
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Desert Love
RomansBand 1 "Begleite mich, Mia. Begleite mich nach Dubai und werde mein", flüstert er an mein Ohr. Mia Summers studiert Architektur und ist damit beschäftigt ihr Studium abzuschliessen, als sie auf einen charismatischen und attraktiven Mann trifft. Said...