†I want you too†

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Warning! This Chapter conta- ok was soll das, dieses Kapitel IST Smut, wer es nicht lesen will, soll einfach auf das nächste Kapitel warten, oder bis zum Anfang vom Smut lesen und dann aufhören, im nächsten Kapitel wird es schon weitergehen, keine Angst C:
Viel Spaß -3-

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"Du gehst nirgendwohin, Kleiner."
Sein Grinsen konnte ich aus seiner Stimme hören, und die Art, wie er seine Worte in mein Ohr raunte, brachte mich für einen Moment komplett aus der Fassung und meine Hand glitt von der Türklinke.

Was sprach eigentlich dagegen? Ich hatte seit David mit niemanden weiter geschlafen. Unsere Eltern waren eh so selten zu Hause, dass das Familiengefühl fehlte. Und das wohl größte Argument in meinen Augen, es würde zwischen uns eh nicht mehr als einen One-Night-Stand, höchstens einen Gelegenheitsfick geben. Eine ernsthafte Beziehung zwischen uns schien mir undenkbar.

Ich konnte ihn eh nicht durchblicken. Wollte er das erreichen? Mit seiner lieben Seite, den Küssen? Reis dich zusammen Max, Sex ohne Liebe, das ist, was Ryder will und das ist, worauf du dich hier einlassen willst.

Ich drehte mich weg von der Tür und blickte Ryder ins Gesicht. Sex ohne Liebe, etwas anderes kannte der Riese vor mir nicht, etwas anderes würde er nun auch nicht bekommen.

"Dann zeig mir, wie gut du mit demselben Geschlecht klarkommst, Thompson."

Das war Bestätigung genug für ihn, denn keine Sekunde später lagen seine Lippen verlangend auf meinen. Genauso verlangend erwiederte ich auch. Er löste den Kuss, zog mich zum Bett, entledigte mich meinem Shirt und schupste mich auf die Matratze hinter mir. Kein bisschen sanft, ganz ohne Liebe, aber es störte mich im Moment einfach nicht.

Ich zog ihn hinterher, sodass er halb auf mir lag, zog auch sein Shirt aus und bekam dafür einen weiteren hungrigen Kuss. Kaum später leckte er mir bettelnd über die Lippe und ich gewährte ihn den Einlass ohne zu zögern. Warum sollte ich auch, ich würde mit meinem Schwarm schlafen, ohne, dass es ihm irgendetwas bedeuten würde...

Ich verdrängte den Gedanken sofort, als sich Ryder meinem Hals widmete und seine Hände auf Wanderschaft gingen. Gänsehaut und eine brennende, aber angenehme Hitze breitete sich an jeder Stelle aus, an welcher er mich berührte. Ich keuchte leise, als er meine Schwachstelle am Hals entdeckte und nur wenig später diese mit besonderer Liebe bearbeitete.

Dies führte nur dazu, dass ich mich an ihn krallte und ein paar leichte Kratzer hinterlies, so wie er mir einen hübschen Fleck schenkte. Nachdem er mit seinem Werk zufrieden war, fanden seine Lippen wieder die meinen und seine Hand fand den Weg zu meinem Hosenknopf, welchen er mit Leichtigkeit öffnete. Ryder schien wirklich kein Problem damit zu haben, dass er heute einen Kerl unter sich hatte.

Meine Hose folgte mit einer kurzen Unterbrechung des Kusses meinem Shirt und kaum war ich um diese erleichtert worden, spürte ich auch schon seine Hand, welche über meine Erregung strich, wenn auch etwas zögerlich. Mein Stöhnen schien ihm Bestätigung zu geben, denn nach diesem war er spürbar selbstbewusster und das gefiel sowohl meinem als auch seinem kleinen Freund wie mir schien, denn dieser drückte gegen meinen Oberschenkel, aber es störte mich keineswegs. Ganz im Gegenteil, so wie ihn mein Stöhnen Bestätigung gab und anturnte, so zeigte mir dies, dass es ihm nicht minder gefiel.

Als er mit der Massage durch meine Boxershorts aufhörte und diese meiner Hose folgen sollte, hielt ich ihn auf. Sein Blick lag nun auf mir, enttäuscht und fragend. Ich hingegen schmollte ihn nur an und deutete auf seine Hose, welche er sogleich, samt Boxershorts, auszog und darüber grinste, als er bemerkte, wo mein Blick lag.

"Nicht schlecht." kommentierte ich, ebenso grinsend. Als 'Belohnung' streifte ich mir den letzten Stoff ab und bemerkte, dass er mich ebenso musterte.
"Nicht schlecht." gab er grinsend zurück, ehe er mich wieder zurück in die Matrate drückte und er mich erneut küsste, voller Lust und Erregung. Ich wollte ihn, jetzt, aber wusste er überhaupt, was er zu tun hatte?

Nach einiger Zeit, in der wir uns immer wieder küssten und uns aneinanderrieben und leise vor uns hinstöhnten, löste er sich von mir, setzte sich auf und griff in seine Schublade, aus der er eine Tube holte. Meine vorherigen Zweifel, ob er überhaupt wusste was er tun sollte, verflogen sofort, als ich seinen kalten, glitschigen Finger in mir spürte.

Augenblicklich krallte ich mich an ihn, stöhnte auf und versuchte sofort, mich zu entspannen und daran zu gewöhnen. War wohl länger her, als ich dachte. Ich hätte aber genauso wenig erwartet, dass er auf mich warten würde, denn erst, als ich ihm leicht zunickte, legten sich seine Lippen wieder auf meine und der zweite Finger folgte, was ich mit einem Stöhnen in den Kuss kommentierte. Er bewegte seine Finger in mir und dehnte mich, auch als der dritte folgte.

Nachdem er mich seiner Meinung nach genug gedehnt hatte, verschwanden die Finger aus mir. Ich fühlte mich plötzlich so leer und wimmerte leise, obwohl ich genau wusste, dass ich gleich etwas besseres bekommen würde. Und so war es auch. Er drang langsam in mich ein und da er meine Anspannung zu spüren schien, verweilte er erst einmal und schaute mir in die Augen.

Ich konnte seinen Blick in dem Moment nicht ganz deuten, wollte ich auch nicht, zog ihn nur zu mir runter, küsste ihn und gab ihm somit die Bestätigung, dass er weitermachen konnte. Ryder bewegte sich erst langsam, zögernd, und schien es auch deutlich zu genießen, genau wie ich, was ich durch mein erst relativ leises Stöhnen zeigte. Die Lautstärke nahm mit der Geschwindigkeit und Härte des Anderen zu, mein Becken bewegte ich ihm entgegen, damit ich ihn noch tiefer in mir spüren konnte, meine Finger krallten sich in seinen Rücken und hinterliesen besonders tiefe Kratzer, als er den bestimmten Punkt traf. Auch mein Stöhnen nahm in dem Moment noch einmal an Lautstärke dazu und meinen Rücken drückte ich leicht durch. Der Größere versuchte immer wieder, diesen Punkt zu treffen und trieb mich damit immer mehr Richtung Höhepunkt.

Ich zog in erneut in einen leidenschaftlich-verlangenden Kuss, um unser Stöhnen zu dämpfen, da seine Jungs noch irgendwo im Haus sein könnten, löste mich aber wieder und ergoss mich mit einem lauten Stöhnen seines Namens, wenig später kam auch er in mir und lies sich schlapp auf mir fallen.

Wir lagen eine Weile stumm weiter so da, versuchten, unsere Atmung wieder auf ein normales Niveau zu bringen. Irgendwann entzog er sich mir, rollte sich neben mich und schaute mich an. Bereute er es schon? Oder bereute ich es?

My Stepbrother I Boy x Boy I - wird überarbeitet -Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt