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Hallöööcheeen meine lieben kleinen Sträucher *-* I know ich habe RoL schon ewig nicht geupdated, aber was soll ich denn sagen? Es ist halt immer dasselbe. Zurzeit habe ich fast keine Inspiration für RoL gefunden. Dieses Kapitel habe ich geschrieben, weil ich mir dachte, dass ich jetzt endlich wieder mal updaten sollte. Hoffe trotzdem, dass es euch gefällt ^^ Die Uhrzeit zum Updaten ist jetzt auch nicht wirklich optimal, aber hey besser als nichts oder? xD Und einige von euch haben ja gerade sowieso Ferien. Also have fun while reading meine Lieben! <33

Was zuletzt geschah:  El hat mit Harper telefoniert und er hat ihr vorgeschlagen, dass sie Ethan einfach nach einer Mitgliedskarte für den Armeerat fragen solle. Sie stimmte letztendlich zu und die beiden legten auf. Sie hatte ein kleines "Gespräch" mit dem Monster in sich, bevor Ethan die Wohnung betrat und El sich dann mit ihm unterhielt. Da sie für einen kurzen Moment den ganzen Stress (dass Ethan die beiden Sicherheitskräfte verletzte hatte und sie ihn wegen der Mitgliedskarte fragen muss) vergessen wollte, hat sie ihn zunächst nicht darauf angesprochen, woraufhin die beiden sich dann einen schönen Abend gemacht haben.

***

Am nächsten Tag wachte ich durch leise Schritte auf und zwang mich dazu meine Augen zu öffnen. Als ich mich langsam nach links drehte stellte ich fest, dass es Ethan war der ständig hin und her lief. Er hatte sich bereits angezogen, aber kam mit seiner Krawatte nicht gut zurecht wie es aussah.

>> Schwierigkeiten? <<, fragte ich lächelnd. Ethan blieb abrupt stehen und zog seine Augenbrauen etwas verzweifelt in die Höhe. >> Ja. Diese blöde Krawatte gibt einfach nicht auf! <<, meinte er genervt und fuchtelte wieder damit herum.

>> Komm her. <<, meinte ich bloß und er tat wie geheißen. Ethan kniete sich vorsichtig auf das Bett und ich ging näher an ihn heran. Dann setzte ich mich ein wenig auf und schlug seine Hände sanft weg. Ich bemerkte seinen intensiven Blick auf meinem Gesicht, jedoch versuchte ich diesen zu ignorieren und entknotete seine Krawatte.

>> Was ist? <<, murmelte ich schließlich, als ich ihn nicht mehr ignorieren konnte. Sein Blick entfachte ein starkes Kribbeln in mir.

Als mein Mann mir nicht antwortete sah ich auf und erwiderte seinen Blick. Sorge und Liebe spiegelten sich darin wieder. Aber warum Sorge?

Ohne seine Krawatte anzusehen band ich sie schließlich angemessen, während ich Ethans Blick standhielt.

Als ich von ihm abließ und meine Hände wieder zurückziehen wollte, hielt er mich davon ab indem er meine Hände mit den seinen umschloss.

>> Danke. <<, murmelte er und gab mir einen Kuss auf den Handrücken.

Ich lächelte ihn daraufhin bloß an. Jedoch erwiderte Ethan es nicht. Er sah so ernst aus heute. War irgendetwas passiert während ich geschlafen hatte?

>> Ethan- <<

>> Es ist nichts. <<, unterbrach er mich sofort. Er kannte mich mittlerweile zu gut. Naja, zumindest die Seite an mir die ich vor ihm nicht verbarg.

>> Sicher? <<

>> Ja. <<

>> Okay. <<, gab ich schließlich nach, da ich ihn nicht bedrängen wollte. Ein trauriges Lächeln stahl sich auf seine Lippen, bevor er meine Hände wieder losließ und wieder zum Spiegel lief.

>> Musst du heute lange arbeiten? <<, fragte ich meinen Mann, um ihn etwas abzulenken.

>> Ja, leider. <<, antwortete er seufzend. >> Ich habe überhaupt keine Lust. Aber es ist nun mal nicht so einfach der „Prinz" zu sein. <<

Revenge over LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt