Kapitel 57

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Adriana's Sicht:

*5 Monate später*

Ich habe eine Wölbung schon und zeige diese mit stolz.

Heute könnten wir vielleicht schon das Geschlecht erfahren.

Ich stehe langsam auf und strecke mich einmal. Roman schläft noch tief und fest.

Ich verlasse langsam das Schlafzimmer, dann öffne ich die Zimmertür von den kleinen.

Beide stehen sie in ihrem Bett und schauen mich an.

"Guten Morgen ihr zwei!"

"Mama!!"

Beide grinsen sie und hüpfen auf und ab.

Ich hole beide aus ihren Betten, dann laufen sie in ihren Schlafanzügen zu meinem und Roman's Zimmer.

"Wollt ihr etwa den Papa wecken?", frage ich sie.

Beide nicken sie, dann öffne ich leise die Tür.

Beide tapsen sie los und ich hebe sie auf das Bett. Sie krabbeln zu ihrem Vater und setzen sich auf ihn.

Roman fängt an knurren und öffnet langsam seine Augen.

Beide Mädels schauen auf ihren Vater.

"Papi..", murmelt Roíco.

"Komm her Schatz....", murmelt er und öffnet seine Arme.

Roíco kuschelt sich an ihren Vater, während Roman auch Aurelia an sich zieht.

Beide liegen sie auf der Brust ihres Vaters und haben ihre Augen geschlossen.

Ich sitze an der Bettkante, dann beuge ich mich zu Roman und küsse ihn einmal.

"Ich muss zum Arzt...."

Er reißt seine Augen auf und schnappt sich beide Mädels.

"Anziehen! Ihr müsst zu Onkel Marc!"

Beide lachen sie wie blöde und Roman zieht beide an.

"Kannst du die Kinder nehmen? Ich muss mich anziehen....", sagt Roman.

Ich nicke und nehme beide an die Hand, dann gehen wir langsam zusammen die Treppen herunter.

Unten frühstücken die kleinen noch was, dann bringen wir sie zu Marc.

Mit Roman fahre ich zum Arzt.

Ich melde mich an und wir setzen uns in das Wartezimmer.

Einige Frauen mit großen Bäuchen sitzen hier und lesen Zeitung.

Roman hat meine Hand in seine genommen und schaut sich wie immer um.

Als wir dran sind, gehen wir in das Behandlungszimmer und ich lege mich auf die Liege.

Der Arzt kommt rein und begrüßt uns.

"So Frau Bürki....:die letzten vier Wochen. Gab es da irgendwelche Probleme?", fragt er.

Ich schüttle meinen Kopf, worauf der Arzt nickt.

"Dann schauen wir uns mal das kleine Ding an...."

Er beginnt mit dem Ultraschall. Roman hat meine Hand in seine genommen und schaut gespannt auf den Computer.

"So! Ich kann das Geschlecht erkennen.....möchten Sie es wissen?"

Beide nicken wir und schauen zum Arzt.

"Es ist ein kleiner Junge....Herzlichen Glückwunsch!"

Roman fängt an zu grinsen über beide Ohren.

Ich drücke leicht seine Hand und er küsst meine Handknochen.

"So.....da sind zwei Beine und Füße. Die Arme, Hände, Kopf....ihm geht es gut!"

Dann druckt er mir die Bilder aus und legt diese in meinen Mutterpass.

Ich mache einen Termin in vier Wochen wieder aus und verlasse mit Roman die Praxis.

Er strahlt noch immer über beide Ohren.

Lachend schüttle ich meinen Kopf und steige in mein Auto.

Wir fahren zu meinem Bruder, wo gleich meine beiden Töchter losrennen.

Roman nimmt beide auf den Arm und küsst jede auf die Stirn.

"Papi....wat is it?", fragt Aurelia.

"Ihr beide bekommt einen kleinen Bruder!"

Beide fangen an zu grinsen und hüpfen rum.

Mein Bruder hat mich in seine Arme genommen und gratuliert mir.

"Danke Marc...."

Er nickt lächelnd. Wir fahren nach Hause und die Kinder gehen gleich spielen.

Nach einem anstrengenden Tag, bringen Roman und ich die keinen ins Bett.

Beide schlafen recht schnell ein, dann verlassen wir das Zimmer.

"Jetzt können wir ein Zimmer für unseren kleinen planen...", sage ich.

Roman fängt an zu grinsen, dann hält er meine Augen zu und führt mich in eine Richtung.

"Roman? Was wird das?", frage ich und lache unsicher.

"Einfach warten....gleich darfst du deine Augen öffnen...."

Ich höre wie er eine Tür öffnet und dann seine Hände von meinen Augen nimmt.

"Augen auf Babe!", flüstert er.

Langsam öffne ich meine Augen und ich fange an zu strahlen.

"Roman! Wann hast du das denn gemacht?"

"Als du im 3. Monat warst, da fing ich an dieses Zimmer zu machen....ich hab es riskiert, dass es ein Junge wird..."

Ich schaue ihn mit großen Augen an.

"Du....du hast all das gemacht?"

"Naja.....Marc hat mir geholfen....."

Ich grinse und Presse meine Lippen auf seine, dann schaue ich wieder in das Zimmer.

Ich grinse und Presse meine Lippen auf seine, dann schaue ich wieder in das Zimmer

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"Es ist wunderschön....", Hauche ich an seine Lippen.

"Freut mich, wenn es dir gefällt."

Ich umarme Roman lange, dann gehen auch wir beide ins Bett.

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Hey Leute, sorry das lange nichts kam und auch nur sehr kurz ist. Bei mir ist es eben sehr stressig in der Schule, die Schulaufgaben kommen gerade alle und Schule geht einfach vor. Ich versuche so oft ich kann zu aktualisieren, aber ich kann es net versprechen.

Fußballer und Fußballerin? (Roman Bürki FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt