Fußballer und Fußballerin? (Roman Bürki FF)

Kapitel 13

Adriana's Sicht:

*3 Tage später*

Ich packe meine Sachen für das Krankenhaus zusammen, denn meine Op ist in zwei Tagen.

Gott sei dank habe ich so einen frühen Op Termin bekommen.

"Hast du alles?", fragt Anna nun und steht am Türrahmen.

"Ja....würdest du mich fahren?"

Sie fängt an leicht zu lächeln. "Dein Bürki steht unten. Er besteht darauf dich zu fahren.....", grinst sie.

Ich schaue sie erstaunt an, dann nimmt sie meine Tasche in die Hand und bringt diese herunter.

Langsam gehe ich ihr hinter her, dann sehe ich Roman unten stehen.

"Hey alles klar?"

"Natürlich....ich muss nur 1 Woche ins Krankenhaus!", murre ich.

Er fängt an zu lachen und legt einen Arm um mich, dann haucht er mir einen Kuss auf die Wange.

"Na  komm....du musst erst in 3 Stunden im Krankenhaus sein. Ich hab noch was, also gehe dich verabschieden."

Langsam humple ich in das Wohnzimmer, dann umarme ich jede lange.

"Wir kommen nach deiner Op vorbei, du weißt ja...."

"Ja...morgen ist das Spiel....gewinnt ok?"

"Wir versuchen es.", grinst Alejandra.

Dann gehe ich langsam los und verlasse mit Roman das Haus. Er hilft mir beim einsteigen, dann fahren wir los.

"Wenn du willst, dann komme ich morgen vorbei und schaue mit dir das Spiel an...", schlägt er vor.

Ich nicke und schaue zu ihm. "Das wäre echt lieb von dir.."

Er grinst und nimmt meine Hand in seine, dann sehe ich, dass wir bei ihm zuhause sind.

Roman hilft mir weider beim aussteigen, dann gehen wir zusammen in sein Haus.

"Was hast du nun vor?", frage ich.

Er hebt mich hoch, worauf ich anfangen muss zu lachen.

Nun spüre ich etwas weiches, auf das er mich legt.

Roman beugt sich über mich, dann sind seine Lippen auf meinen.

Meine Hände lege ich in seinen Nacken, dabei  erwidere ich den Kuss von ihm.

Seine Hände sind neben meinem Kopf, auf denen er sich abstützt.

"Glaub mir, wenn ich könnte, dann würde ich jetzt nicht Jugendfreie Dinge mit dir tun...", haucht er in mein Ohr.

Seine Augen sind bei meinen. "Warum nicht? Nur weil ich eine Schiene trage?"

Er schaut mich nur an, dabei hat er nun eine Haarsträhne in der Hand.

"Also wenn du willst....", murmle ich.

Bevor ich meinen Satz beenden kann, sind seine Lippen auf meinen.

Der Kuss ist diesmal leidenschaftlich, dabei zieht er mein Top nach oben.

Schnell ist dieses auf dem Boden, dann zieht er sich sein Shirt aus und hebt mich hoch.

Roman geht die Treppen nach oben, dann legt er mich auf meine Bett.

Ich öffne meine Schiene, die ich langsam von meinem Knie entferne.

Roman zieht langsam meine Hose, dann macht er meine Schiene wieder an das Knie.

"Sicher ist sicher...", sagt er leise.