Kapitel 37

6K 198 6
                                    

Roman's Sicht: 

Maaaaan hab ich nen Kater....nie wieder Alkohol.

Langsam öffne ich meine Augen. Meine Fresse ist das hell!

Ich setze mich seufzend auf und sehe auf meinem Nachttisch eine Tablette mit Wasser.

Danke Adriana! Schnell nehme ich diese ein und stehe langsam auf.

Leider kann ich mich an nicht mehr viel erinnern.

Ich ziehe mir eine Jogginghose an und gehen dann herunter in die Küche.

"Guten Morgen Königin Roman....", grinst meine Frau.

Etwas verstört schaue ich sie an, was zum Teufel meint sie?

"Gestern unter der Dusche wolltest du wohl Elsa Konkurrenz machen und hast angefangen zu singen...."

Nun reiße ich meine Augen auf.

"Ich? Ich hab niemals gesungen....."

"Oh doch mein Lieber.....du hast dich wie neugeboren gefühlt...."

Grinsend dreht sie sich nun zum Herd um, dann tut sie das Rührei auf den Teller.

"Ab.....es gibt Frühstück. Dein Bruder will bald abreisen..."

Ich nicke und folge ihr ins Esszimmer.

Adriana stellt die Teller auf den Tisch, dann setzt sie sich hin.

Ich tu es ihr gleich und wir fangen an zu frühstücken.

"Ich hab gehört, dass du gestern etwas verrückt drauf warst....", grinst Marco.

"Halte einfach die Klappe...", murre ich.

Mein Bruder fängt an zu lachen und trinkt einen Schluck Kaffee.

Nachdem wir gegessen haben, machen Adriana und ich zusammen die Küche, solange mein Bruder seine Sachen packen geht.

"So ihr beiden.....eure Trauung war echt schön....wir sehen uns dann wieder, wenn meine Nichten oder Neffen auf der Welt sind.", sagt mein Bruder.

Er umarmt jeden von uns, dann steigt er in sein Auto und fährt davon.

"In 4 Wochen wissen wir die Geschlechter....", sagt Adriana nun.

"Wann hast du denn den Termin?", frage ich.

"Am 23."

"Na toll.....da beginnt gerade mein Training wieder..."

"Ich weiß Schatz....es tut mir auch sehr leid für dich....."

Ich seufze und zucke nur mit den Schultern.

"Ich werde mir was einfallen lassen, um es dir schön zu überbringen ok?"

Sie legt ihre Arme um mich und lehnt ihren Kopf an meine Brust.

"Das wäre schön....", murmle ich und lege meine Hände an ihre Taille.

Sie hebt ihren Kopf an, dann geht sie auf Zehenspitzen und ihre Lippen berühren meine.

Ich seufze leise in den Kuss, dann ziehe ich Adriana enger an mich.

Der Kuss wird zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Ich hebe sie an ihren Oberschenkeln hoch und trage sie die Treppen hinauf.

Im Schlafzimmer lege ich sie auf das Bett, dann beuge ich mich über sie.

Unsere Küsse sind leidenschaftlich, bis ich ihr Shirt ausziehe.

Ihre Hände fahren über meinen Rücken, bis zu meiner Jogginghose.

Diese zieht sie langsam herunter, bis ich mir diese von meinen Beinen schiebe.

Adriana zieht mich enger an sich und küsst mich leidenschaftlicher.

Ich löse den Kuss und fange an viele Küsse an ihrem Hals zu verteilen.

Ich öffne ihren BH, den ich zu unseren anderen Klamotten werfe, dann ziehe ihr ihre Hose ebenfalls aus.

Recht schnell verlieren wir auch unser letztes Kleidungsstück.

Ich schaue ihr lange an die Augen, bis ich stöhnend in ihr bin.

Ihre Hände krallt sie in meine Oberarme, dann fange ich an mich langsam zu bewegen.

Mein Gesicht ist in ihrer Halsbeuge, wo ich mich ab und zu festsauge.

An meinen Haaren zieht sie mich hoch, schon presst sie meine Lippen auf ihre.

Wir beide stöhnen in den Kuss, bis wir beide laut unseren Höhepunkt erreichen.

Langsam entferne ich mich und lege mich neben sie.

Ich versuche meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

"Wäre......wäre ich nicht so besoffen gewesen, dann hätte ich das schon gestern mit dir gemacht....", sage ich.

"Dann.....dann war es ja gut, dass du besoffen warst....denn gestern war ich viel zu müde dafür..."

Ich fange an zu lachen und ziehe Adriana an mich.

Ihre Hand fährt über meine Brust, während wir uns in die Augen schauen.

Kurz küsst sie mich, bis sie aufsteht und im Bad verschwindet.

Sie ist so wunderschön und ich bin so glücklich, dass sie nun meine Frau ist.

Als ich die Dusche höre, stehe ich ebenfalls auf und gehe zu ihr.

Zusammen duschen wir, dann ziehen wir uns was neues an.

"Wollen wir ins Kino gehen?", frage ich sie.

Adriana nickt und wir machen uns auf den Weg zu meinem Auto.

Während der Fahrt habe ich ihre Hand in meiner.

Es ist alles voll mit Schnee, es ist sehr glatt und Mega kalt.

Schnell parke ich und wir beide gehen in das Gebäude.

"Gehst du Popcorn holen, während ich die Karten hole?"

Sie nickt und macht sich auf den Weg.

Ich hole zwei Karten für einen Actionfilm, dann gehe ich zu Adriana.

Diese steht mit Gummibärchen, Popcorn und einem Getränk grinsend da.

"Wollen wir rein?"

Sie nickt und ich nehme ihr noch das Popcorn ab.

Wir setzen uns in den Saal und reden noch.

Ab und zu erkennt mich jemand, der mich dann auch nach einem Bild fragt und nach einem Autogramm.

Als der Film beginnt, fange ich an Popcorn zu essen und widme mich an die Leinwand.

Fußballer und Fußballerin? (Roman Bürki FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt