Kapitel 8

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Adriana's Sicht:

Müde öffne ich ein Auge, warum zum Teufel ist mir so warm?

Plötzlich sehe ich zwei Arme um mich. Bitte lass das nicht Roman sein!

Nun mache ich beide Augen auf und sehe Roman schlafen.

Schnell löse ich mich aus seinen Armen. "Bürki! Du hast 5 Minuten um dich von hier zu verpissen!", schreie ich.

Sofort sitzt er aufrecht und schaut mich müde an. "Was ist denn los?"

"Warum zum Teufel liegst du bei mir im Bett?!"

Er fängt an leicht zu grinsen, dann steht er auf. "Joa...die Couch war nicht sehr bequem, deshalb legte mich zu dir ins Bett."

"Verschwinde! Ich habe zu dir gesagt, du sollst deine Hände bei dir lassen und nun?! Ich wache in deinen Armen auf..."

Doch leider muss ich zugeben, dass ich noch nie so gut geschlafen habe wie heute Nacht. 

"Und wieso hast du dich dann so an mich geschmiegt?", fragt er grinsend.

"Ich habe geschlafen, da kann man manchmal Sachen tun, die man nicht machen will."

"Ach Schöne jetzt steh  einfach dazu, dass es dir gefallen hat."

Ich schaue ihn intensiv in die Augen, dann kommt er auf mich zu und zieht mich noch enger an ihn.

"Wie meine Arme dich beschützt haben..", haucht er und streicht meine Haare nach hinten. 

Ich seufze und spüre wie Roman grinst. Seine Lippen berühren meine Haut am Hals, weshalb ich mich an seinen Schultern festhalte. 

"Und wie du jetzt auf meine Berührungen reagierst, bestätigst du es, dass dein Körper nicht ruhig bleibt, wenn er mich sieht."

"Du bist ein Arsch!", fauche ich leise.

Seine Hände kneifen in meinen Hintern, während seine Lippen zu meinem Ohr fahren und mein Ohrläppchen zwischen seine Lippen.

Wenn er jetzt nicht sofort aufhört, dann werde ich mich Roman voll und ganz hingeben.

"Lass es einmal einfach zu und zeig mir, was du unter deinen Klamotten hast.", flüstert.

"Vergiss es!", zische ich und stoße ihn von mir weg.

Ich nehme seine Klamotten in meine Hand und werfe sie ihm zu. 

"Los! Du musst in 20 Minuten beim Training sein!"

Sofort werden seine Augen groß, dann zieht er sich an, während ich schon mal die Treppen runter gehe.

Drei Mädels schauen mich sprachlos an, dann kommt Roman die Treppen herunter gerannt.

"Danke, dass ich hier schlafen durfte. Bis dann!", sagt er, küsst meine Wange, zwinkert und verlässt das Haus.

Sprachlos schaue ich ihm hinter her, dann wieder zu den anderen. 

"Willst du uns vielleicht mal erzählen was das hier zu bedeuten hat?", fragt Anna schmunzelnd und hält mir ihr Handy  hin. 

Mir fällt die Kinnlade nach unten...

Mir fällt die Kinnlade nach unten

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Fußballer und Fußballerin? (Roman Bürki FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt