Schwere Liebe (Sean Cavaliere) ZUENDE

Kapitel 42

Am Morgen

Annas Sicht:

Ich wachte durch ein Klopfen an meiner Tür auf. Ich war noch sehr müde und kuschelte mich an Jaden, doch dann klopfte es erneut und ich schrie...
A: "WAS?!?!?!"
Dy:"H-Hey ich bins"

Ich stand auf und stellte mich vor die Tür damit Jaden nicht wach werden würde. Ich war genervt da ich noch müde war.
A: "Was ist denn?"
Dy: "Ich muss dir was sagen..."
A: "Was ist denn ich bin müde man."
Dy: "In den letzten Tag ist mir aufgefallen das ich etwas für dich..."
A: "Bring es auf den Punkt man."
Dy: "Man Anna ich habe Gefühle für dich!"
A:"Ä-ä-ähm aber ich bin mit Jaden glücklich und ich mag dich nur Freundschaftlich..."
Dy: "War mir schon klar aber ich musste es dir sagen."
A: "Danke für deine Ehrlichkeit aber das wird niemals was werden."
Dy: "Ja okay...Tschau....Ich liebe dich..."
A: "Sag das nicht...."

Ich war mir nicht sicher ob ich vielleicht zu gemein war und ihn verletzt habe. Ich brauchte einen Rat und ging zu Laura...

Laura's Sicht

Ein lautes Klopfen weckte mich und ich bittete rein. Anna? Alles okay? Siehst so kaputt aus. Sie erzählte mir von Dylans Beichte...
Ich war genauso geschockt weil er eigentlich nicht so einer war der dem besten Freund die Freundin weg nimmt. Anna und ich beschlossen mal den Kopf frei zu kriegen und machten uns fertig um zu mir zu gehen. Draußen war es schon kalt es war ja auch schon der 24.November... In 2 Monaten fliegen meine Eltern wieder zurück nach Deutschland und ich bleibe hier. Ich zog mir also einen Pulli von Sean über. Wir gingen los und schauten was wir so unternehmen konnten. Es war eigentlich so viel los und doch irgendwie auch nichts was uns gefiel. Die Jungs hatten heute ein Konzert und wir kannten die Nummer ja schon in und auswendig aber uns war so langweilig. Also beschlossen wir Schluss endlich doch da hin zu gehen. Es war komisch die ganzen Mädchen den Namen unseres Freundes kreischen zu hören. Wir genossen das Konzert und wurden erkannt. Die Fans machten Fotos mit uns und es war komisch aufeinmal im Rampenlicht zu stehen. Gegen Ende des Konzertes hingen wir noch mit den Jungs und Fans Rum...