Kapitel 44

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7 Wochen später

Heute war der Tag wo meine Eltern ohne mich zurück nach Deutschland fliegen wollten. Es war für mich schon komisch aber mein Bruder Mario und ich hatten ja schon ein mega gutes Verhältnis so war ich nicht ganz alleine. Er wohnte mit seiner neuen Freundin in einem Hotel in unserer Nähe.
Ich stand also auf und guckte auf mein Handy. 11 verpasste Anrufe von Mama und 5 von Papa. Auf WhatsApp hatte ich 3 Nachrichten.
Chatverlauf:
Ma:Hey Schatz unsere Maschine fliegt eine Stunde früher um 10 kommst du zum Flughafen? (8:27)
Ma:Hallo? Wo bleibst du? Wir müssen gleich los. (9:30)
Ma:Wir sitzen jetzt im Flugzeug schade das du nicht gekommen bist hätten uns gerne verabschiedet. (10:12)
Chattende

Scheiße meine Eltern sind jetzt einfach ohne mich weg. Ich musste weinen weil ich sie einfach so unendlich vermissen werde. Sean kommt ins Zimmer voll verschlafen und sieht mich weinen. Er kommt zu mir und hat die Tür offen gelassen. Jaden und Anna kommen dazu. Es war mir so unangenehm vor allen zu weinen.
Ja:"nicht weinen sie werden bestimmt nochmal nach LA kommen."
A:"Und außerdem hast du sie ja gestern gesehen das ist ja schonmal was."
S:"Prinzessin ich bin für dich da und Mario is auch noch da"
Ja:"Wir alle sind für dich da"
L:"Okay danke Leute"

Es geht mir wieder einigermaßen okay und wir machen uns Fertig um essen zu gehen. Im Restaurant angelangt sehen Anna und ich die Person die wir am meisten hassen
A/L:"JORDYN?"

Die Jungs begrüßten Sie und wir ignorierten sie. Wir bestellten uns das Frühstücks Menü. Als wir fertig mit essen waren ging ich auf das WC. Als ich aus der Toilette kam und mir die Hände gewaschen hab, kam aufeinmal Jordyn rein und schubst mich gegen die Wand. Jordyn=Jo
Jo:"Jetzt pass mal auf du Misststück, Sean gehört mir. Er war immer einer meiner besten kumpels und was denkst du wer du bist? Jetzt kommst du und schnappst ihn dir einfach?!Lass besser die Finger von ihm"
L:"Jordyn er liebt mich und ich stelle mich nicht zwischen eure Freundschaft es ist halt so das er lieber Zeit mit mir verbringt als mit dir."
Sie wollte mich gerade wieder schubsen...
L:"Wag es mich auch nur einmal noch anzufassen und ich sorge dafür,dass Sean davon erfährt."
Jo:*schreit*"Auaaa hilfee"*wirft sich auf den Boden*
Aufeinmal kam Anna in die Toilette und hinter ihr standen die Jungs. Das war jetzt nichr ihr Ernst oder? Sie wollte mich schlecht da stehen lassen.
S:"Laura? Was ist passiert?"
Jo:"Sie hat mich geschlagen"
L:"Was laberst du? Du hast mich geschubst und hast mir gedroht."
S:"Jordyn?'
Jo:*fängt an zu weinen*"Laura ich habe dich gefragt was ihr heute macht und du hast mich geschlagen und gesagt das ich die Finger von Sean lassen soll."
L:"Sean glaub ihr das bitte auf keinen Fall. Du kennst sie"
Sean drehte sich um und ging. Jaden ging wie immer hinterher damit er nichts anstellen würde.
Alle anderen Jungs gingen zum Platz zurück.
L:"Jordyn was fällt dir eigentlich ein?"
A:"Laura nehm ihr das doch nicht so übel...selber schuld wenn du ihr drohst!"

Erst war ich geschockt aber dann fiel mir ein das Anna Jordyn verarschte und ein auf bff macht.

L:"Anna danke echt das du mir so glaubst."
Ich ging weg und fuhr mit dem Bus zurück Nachhause.
Ich ging zu Mario weil er immer für mich da war seit ich ihn kannte. Es war fast so als wäre er schon immer da gewesen.
Bei Mario angekommen erzählte ich ihm davon und er war erstaunt.
M:"Ich fand die Jordyn ganz niedlich aber jetzt wo du mir das so erzählst."
L:"Marioooo man die ist so ich hab es dir von Anfang an gesagt. Aber ich muss dann auch mal los Nachhause."

Hier in LA waren ja Ferien aber nicht mehr lange. Ich besuchte hier dann eine neue Schule die Jungs machten bisher Zuhause Unterricht. Sean aber hatte sich jetzt dazu entschlossen mit mir zur Schule zu gehen, genauso wie Anna Jaden Julian Devin und Dylan.
Als ich Zuhause ankam, ging ich in Julians Zimmer, weil es da immer so bequem war und die Jungs eh noch nicht zurück waren. Ich schrieb Jaden...
L:"Jaden wo seit ihr?"
Ja:"Sind gerade im TonStudio kommen erst heute Abend gegen 20 Uhr wieder."
L:"Achso ok"
Ich konnte also ungestört in dem Zimmer chillen ohne das es jemand bemerkt. Ich breitete mich aus und legte mein Schal ab. Ich suchte mein Ladegerät in meiner Handtasche und leerte meine ganze Tasche auf dem Bett. Ahh da war es ja ich räumte meine Sachen ein und steckte mein Handy an...

Schwere Liebe (Sean Cavaliere) ZUENDEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt