Kapitel 63

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Nina

Gaston hatte endlich alles mit Berni besprochen und jetzt gingen wir rüber, um mit Luna und Matteo zu reden. Ich öffnete die Tür zum Hotelzimmer und betrat den Raum. Das erste, was ich sah, war unser ungemachtes Bett, in das ich mich jetzt am liebsten gelegt hätte. Ich war total müde, aber erstmal mussten wir alles besprechen. Das nächste, was mir auffiel, war die offene Tür zu Lunas und Matteos Schlafzimmer. Es war ziemlich ruhig, weshalb ich vorsichtig einen Blick ins Zimmer warf. Schnell zückte ich mein Handy und machte ein Foto.
,,Gaston, komm mal her.", flüsterte ich dann.
Er stellte sich neben mich und betrachtete lächelnd das Bild, was sich uns bot. Er legte seinen Arm um mich und zog mich zu sich. Gemeinsam sahen wir uns noch eine Weile Luna und Matteo an. Sie lagen sich gegenüber und schliefen. Er hatte seinen Arm beschützerisch über sie gelegt und sie hatte sich an seine Brust gekuschelt. Das sah richtig süß aus.
,,Lassen wir sie noch ein wenig schlafen.", nuschelte Gaston in meine Haare.
Leise gingen wir zu unserem Bett und legten uns ebenfalls hin. Ich lag mit dem Rücken an seiner Brust. Er hatte einen Arm um meine Taille gelegt und sein Gesicht in meinen Haaren vergraben. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich langsam ein.

Luna Valente: Wenn ein Moment alles ändern kannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt