Chapter 32

1.1K 26 8
                                    

Hey :)

Es tut mir wirklich soooo unendlich dolle leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich wusste einfach nicht, wie ich weiter schreiben sollte... :(

Ehrlich gesagt, weiß ich das immer noch nicht, aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen... Also nur schon mal als kleine Vorwarnung das Kapitel wird nicht sehr lang werden und dient wahrscheinlich auch nur als Lückenbüßer oder so... :(

Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr hattet eine schöne erste Schulwoche :)

Bis bald :)

~ Chapter 32 ~

Georges p.o.v.

Mein Wecker riss mich aus meinem Schlaf und ich musste unwillkürlich grinsen, als ich an die Geschehnisse vom vorherigem Tag dachte.

Jetzt musste ich nur noch Ellie beibringen, dass meine Eltern sie gerne kennenlernen möchten und zwar dieses Wochenende.

Ich ging ins Bad und machte mich fertig. Also Duschen und stylen und so. Ich schaute auf mein Handy, es war kurz vor 7.

Ob Ellie schon wach war? Bestimmt.

Ich beschloss zu ihr zu gehen.

Als ich vor ihrer Zimmertür stand, klopfte ich leise und wenige Sekunden später, stand Ellie in der Tür. Sie hatte noch ihren Schlafanzug an, welcher aus einer wirklich sehr kurzen Hose und einem leicht durchsichtigem Top bestand. Als sie mich sah, lächelte sie und ich zog sie an mich heran und küsste sie.

Als wir uns voneinander lösten, strahlte sie von einem Ohr zum anderen.

"Was machst du denn hier?" fragte sie glücklich.

Ich schaute sie gespielt beleidigt an.

"Ich wollte dir guten morgen sagen und dich abholen... Darf ich das etwa nicht?"

Sie lachte. "Doch, doch natürlich darfst du." sagte sie und ich lächelte wieder zufrieden.

"Komm rein." sie zog mich an meiner Hand mit ins innere des Zimmers.

Sie stellte sich vor ihren Kleiderschrank und schaute verzweifelt in ihn hinein.

Ich stellte mich hinter sie und schlang meine Arme um ihre Hüfte, was sie überrascht aufquiken ließ.

Meine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen und ich begann daran zu knabbern, was sie erschrocken aufkreischen ließ. Ich wanderte mit meinen Lippen weiter zu ihrem Nacken und begann zu saugen, daraufhin presste sich Ellie mehr an mich und fing an auf ihrer Lippe herum zu kauen. Zum Schluss leckte ich noch einmal über das Mal und biss leicht hinein. Sie stöhnte leise auf und drehte sich zu mir um.

Ihre Lippen trafen auf die meinen und wir begannen einen wilde Knutscherei. Ihre Hände zogen an meinem Haaren und meine waren immer noch um ihre Hüften. Der Kuss wurde immer intensiver und ich merkte gar nicht, dass sie begann mich rückwärts zu schieben, bis meine Kniekehlen die Bettkante erreicht hatten und ich leicht einknickte. Sie drückte mich sanft auf Bett und legte sich dann auf mich.

Was hatte sie vor?

Ihre Lippen wanderten meinen Hals herunter und begannen, wie ich vorhin, daran zu saugen und mir entwich ein leises Stöhnen.

Ich spürte wie sie lächelte und zog sie wieder hoch zu mir um ihre Lippen auf meinem zu spüren. Ich rollte uns herum, so dass ich jetzt auf ihr lag.

Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und wir fuhren auseinander. Vicky stand darin und musterte uns geschockt und belustigt zu gleich.

Ich sah zu Ellie. Sie schaute genauso geschockt zurück und ihre Wangen färbten sich rot. Ich musste lachen und Vickie stimmte mit ein, was sie nur noch röter werden ließ.

"Ich wollte Ellie eigentlich nur zum essen abholen, da wir nur noch eine Viertel Stunde haben, aber wie ich sehe seid ihr ja andersweitig beschäftig... Sorry für die Störung, tut mir echt leid... Ich gehe dann aber auch wieder und treibt es nicht zu bunt..." zwinkerte sie und verschwand auch direkt.

Ellie vergrub ihr Gesicht in meiner Brust und schrie dagegen. Ich konnte mir mein Lachen nicht verkneifen.

"Das war soooo peinlich..." wisperte sie.

"Du hättest dein Gesicht sehen müssen, als sie auf einmal in der Tür stand..." prustete ich.

"Das ist nicht lustig...hör auf zu lachen..." Sie schlug mich leicht gegen den Arm und ging dann wieder zu ihrem Kleiderschrank.

Sie seufzte genervt auf und nahm ein kurzes Sommerkleid heraus.

Sie bedeutet mir mich umzudrehen und ich rollte gespielt mit den Augen. Sie zog sich um und zusammen gingen wir dann zu unserem Unterricht, den wir jetzt zusammen hatten.

Bad Boy or Good Guy? (George Shelley ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt