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(Auroras Sicht.)
Meine Augen konnte ich nur schwer öffnen . Alles tat mir weh Vorfällen mein Kopf. Wo war ich hier? Oder besser gesagt was machte ich hier? Langsam kamen meine Kräfte wieder zurück und ich spürte wie trocken mein Mund doch wirklich war. Ich bemerkte auch das ich auf eine Matratze lag. Ich sah mich genau um und ich erkannte den schrecklichen Platz. Die Lampe lag am gleichen Platz und die Tür wurde zusammen geklebt sodass ich wusste es war die Tür die guilmars Vater aufgebrochen hatte. Ich war im gleichem Raum in dem ich vor drei Jahren auch war. Mein Körper fing an zu zittern. Er hatte mich. Antonio hat mich nach all den Jahren gefunden und mich wieder in meine schreckliche Vergangenheit gebracht. In meine größte Angst. Ich versuchte die Tür zu öffnen doch es er Hoffnungslos. Ich winkelte meine Beine an und fing an zu weinen. Könnte er mich nicht einfach töten? Ich hörte schritte im Flur und ruckartig wurde die kaputte Tür geöffnet. António stand dreckig grinsend vor mir. "Hast du es vermisst? Wir haben fast alles wie früher gelassen nur weißt du was anders ist? Die Tür hat auf der anderen Seite Metall sodass sie nur doch mit diesem Schlüssel geöffnet werden kann. Und guck mal dort oben." Ich folgte seinem Finger und meine Augen weiteten sich. "Eine Kamera?" Fragte ich. "Ja toll oder? Das war meine Idee somit kann ich dich immer im Auge behalten. Ich finde sie echt praktisch. Im Flur und in den anderen Räumen gibt es auch noch Kameras und sogar Sicherheitsleute haben wir jetzt auch. Und dieser Knopf ist mein Liebling." Er holte es aus seiner Hosentasche raus. "Ich muss es nur einmal drücken und direkt stehen vor deiner Tür 20 Leute. Also wird dich hier keiner raus holen können. Du bist für immer meins meine süße. Und du wirst für immer hier bleiben und leiden. " Sagte er und kam
Näher an mich  heran. "Und jetzt komm her und umarm deinen Daddy ich habe dich vermisst hast du mich auch vermisst?" Ich sah zur Wand und mir lief eine Träne. Meine größte Angst wurde war. Ich saß wieder in dem Raum wo ich keine Luft hatte zum Atmen hatte. Wo ich nicht frei war In dem wo ich so schreckliches erleben  musste. "Du hast anscheint alles wieder vergessen." Sagte er und schüttelte den Kopf. Er krempelte seinen Hemd an den Ärmeln hoch und zog mich an den Haaren hoch. Ich schrie auf. Er drückte sein Körper von hinten an meins. "Zieh dich aus." Flüsterte er in mein Ohr. Ich schüttelte weinend meinen Kopf. Er knallte mir eine und ich fiel auf den Boden. Nein. Ich wollte keine neue schmerzen. Keine neue Narben.  "Ich musste ein Tag warten bis du aufwachst und jetzt weigerst du dich du miststück? Nachdem ich solange auf dich gewartet habe?" Er zerriss mit einem Messer mein Pulli. Ich spürte die kotze hochkommen. Ich ekelte mich. Vor ihm. Vor mich. Er öffnete gewalttätig meine Hose. "Hör auf." Schrie ich. "Es hat noch nicht mal angefangen und du zerrst dich schon?" Er fing an zu lachen. Ich stand nur mit Unterwäsche vor ihm. Er zog sich sein Gürtel aus der Hose. "Dreh dich um süße." Ich zitterte und meine Beine wollten schlapp machen. Er Schlug mit dem Gürtel direkt in mein Gesicht. Mein lauter Schrei könnte man wahrscheinlich überall hören. "Was habe ich gesagt?" Ich drehte mich schreiend um. Er schlug nicht. Nein. Ich spürte sein Atem hinter mir. Er zeichnete meine Tattoos nach. Mein Körper bekam eine Gänsehaut. Ich will hier raus. Ich muss hier raus."süße dachtest du echt du kommst hier raus? Libre? Das wirst du niemals sein." Sagte er und kratze an sie. Ich schrie auf. Dann schlug er mit dem Gürtel. "Ich hasse Tattoos." Sagte er und lachte wegen dem Wort schlug er immer wieder auf mein Rücken. "Wir müssen ja all die Jahre nachholen wie siehst du es?" Sagte er. "Antworte mir." Schrie er als ich nichts sagte. Er schlug wieder auf meine neuen Narben und meine Beine flogen auf den Boden während meine Schreie zuhören waren. Es tat so weh. Körperlich wie seelisch. "Steh auf und antworte." Schrie er und schlug die ganze Zeit mit dem Gürtel auf mich. Mein Bauch mein Dekolltee , mein Gesicht, meine Beine, mein Rücken. Nichts blieb frei von seinen Schlägen. Er hatte mich noch nie so viel wie heute verletzt. Er lachte nur dreckig und strich sich sein Schweiß von der Stirn. "Hat doch Spaß gemacht oder?" Sagte er und gab mir ein Kuss auf meine Wange. Mit meiner letztens Kraft, zog ich ihn an seinen Haaren und biss ihn so fest wie ich konnte auf seine Nase. Er schrie auf und drückte mich an meinen Hals auf die Matratze. "Du hure hast meine Nase gebrochen. Eigentlich wollte ich dich jetzt in Ruhe lassen doch ich weiß ja wie sehr du es liebst gefickt zu werden. Gian Luca her kommen." Schrie er. "Bitte nicht." Flehte ich ihn an und er grinste mich an. Ein Junge Mitte 20 kam rein. "Ja boss?" "Ich will das sie leidet." Lachte er und verschwand. Doch davor sagte er noch "Du wirst nicht als Held enden. Glaub mir." Luca sah mir tief in die Augen bevor er sich auszog und ich den ganzen Schmerz von früher spürte..

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