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(Erwins Sicht.)

In den zwei Tagen haben wir eine Anzeige nach den zwei Mädchen raus gebracht. Wer sie sehen sollte sollte uns anrufen. Aber nicht nur das haben wir gemacht sondern auch die Handys der zwei Jungs kontrolliert. Dabei kam heraus das sie genau wie Robert nur angerufen werden wenn António was braucht. Bei jedem Anruf der kam, sprang ich auf. So wie auch jetzt. "Hallo ?" Fragte ich. "Ehm.. ich habe Ihre such Anzeige nach den zwei Mädchen gesehen. Sie sind gerade bei mir und wollen mit einem Erwin oder einem Guilmar reden?" "Hier ist Erwin überreichen sie sie mir bitte." Mein Herz klopfte unnormal. Es war ein gutes Zeichen. Ich machte das Handy auf laut sodass Darak ,Zoe und Guilmar mithören konnten. "Hallo Erwin?" Hörten wie eine schwache Mädchen stimme. "Ja wo seit ihr und.. wie heißt ihr?" "Wir sind vor der ***Grundschule. Sie heißt Laura und ich Anna." "Wir kommen sofort bewegt euch nicht." Wir sind mit dem Auto direkt dort hin gefahren. Es hat etwas gedauert doch sie standen noch da. "Okay es ist wichtig das ihr uns alles sagt. So detailliert  wie möglich. Schafft ihr das?" Die 11 jährigen nickten. "Also vor 2 Jahren hat mich António geschnappt und gesagt das ich Aurora danken kann für das alles." Er versuchte Ihnen weiß zu machen das es Auroras Schuld war? "In diesen Jahren.. es war schrecklich. Er war so böse dort. Ich hatte Angst jeden Tag. Die haben böse Dinge mit uns gemacht." Sie erklärten was es für böse Sachen waren. Gott dieser Mensch war tatsächlich dafür verantwortlich. Für deren Vergewaltigungen und Schlägen. "Was habt ihr zuletzt gesehen als ihr raus gelaufen seit? Also entkommen?" Fragte Guilmar  und ich sah ihn an das es ihn tief traf was er mit Ihnen gemacht hat. "Es war eine Riesen alte Halle. Davor waren Bäume. Sie haben Lydia mitgenommen. Wir haben uns aufgeteilt und dann kam eine Straße. Diese Halle war braun und leer." Guilmar ging etwas von uns weg und sprach in das Mikrophone. Wahrscheinlich beauftragte er seinen Leuten nach dem Gebäude zu suchen. "Wisst ihr was? Ihr werdet bald bei eurer Familie wieder sein?" Sie strahlten und waren kurz vorm weinen. "Ehrlich?" Ich nickte. "Ihr seit so stark. Trotzdem werdet ihr erst zum Arzt müssen okay?" Fragte Zoe und sie nickten. "Ein wagen kommt gleich. Wartet ihr hier?" Darak und Zoe nickten. "Ich benachrichtige ihre Eltern." Sagte Guilmar  noch schnell. "Danke das sie uns angerufen haben." Bedankte ich mich bei dem Mann der hier noch stand und schüttelte seine Hand. "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Wenn was sein sollte rufen Sie mich bitte falls sie Hilfe brauchen." Ich nickte.

(Auroras sich.)
Ich dachte was ich durchmachte, wäre nicht mehr zu topen. Doch das hier war das schrecklichste. Ich wusste erstmal das andere wegen mein verschwinden die ganze Zeit leiden mussten. Seit zwei Tagen habe ich nichts mehr zum Essen bekommen. Es wurden Sachen wie Hammer auf mich geworden. Ich hatte tiefe Schnittwunden. Mein Körper sah fast schon knochig aus. Meine Haut blass. Meine fettigen Haare klebten an meinem Gesicht. Mein Körper tat nur noch weh und wenn ich hier nicht hängen würde, wäre ich unmächtig geworden. "So kommen wir zu deiner letzten Aufgabe bevor du stirbst." Ich sah auf. Meine leeren Augen trafen auf die belustigen von António. "Macht es dir spaß?" Meine Stimme war ein leises kratzen und ich spuckte Blut aus meinem Mund. Ich würde nicht mehr lange überleben. "Um ehrlich zu sein ja. Sehr sogar. Ich sehe in dir deine Mutter aurora." "Ich bin ich. Sie ist sie. Nur weil du nie liebe gespürt hast, hat es nichts mit mir und meiner Mutter zutun. Es war deine Schuld das sie ging. Nicht ihre. Nicht von meinem Vater. Nicht meine. Hättest du sie nie geschlagen und gut behandelt dann wäre sie geblieben. Doch durch deine Taten ist sie weg gelaufen und hat mein Dad wieder gesehen." Er lachte. "Aber sie war für meinen Schmerz verantwortlich. Und das reicht als Grund. " Ich hatte totale Schmerzen an meinem Bauch. Irgendwas drückte. "Du wirst hier verhungern Aurora. Verrotten." Ich versuchte auf ihn zu spucken. "Das liebe nicht erwidert wird tut nicht so weh. Zumindest nicht so weh wie wenn man jemand braucht und du niemanden hast der für dich da ist. Ich hatte niemanden um mich ." Antwortete er. "Du wurdest dein lebenlang allein gelassen und jetzt willst du mir das gleiche antun? Toll das hast du geschafft du mistkerl. Keiner kann was für deinen Vater, für deine mutter oder für die Menschen die dich im Stich gelassen haben. Wahrscheinlich mussten sie das so wie du alle behandelst ist es kein Wunder. Wahrscheinlich bist du einfach der Grund weshalb sie so waren." Ich blickte ihn kalt an während er ernst auf mich zu lief. "Viel Spaß mit den qualen." Flüsterte er in mein Gesicht, sah mich nochmal tief in die Augen und verschwand dann. Ein kurzen Moment habe ich etwas außer wieder  und Hass gesehen. Mir entfloh ein Wutschrei. Wie lange werde ich es hier noch überleben?

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