Was du Fühlst

~.40.~

(Erwins Sicht)
"Robert wo bist du ich brauche dich?" Hörte ich eine Stimme aus dem Telefon. "Ich.. bin gerade im Park." "Wo genau?" "***street." "In 20 Minuten holt dich einer ab." Damit war das Gespräch beendet. "Okay meine Leute werden um dich herum sein. Versteckt natürlich. Wir fahren euch hinterher um heraus zu finden wo Aurora ist und sobald du merkst das sie uns bemerkt haben drückst du diesen Knopf. Dann müssen wir abbrechen." Erklärte Guilmar kurz und Robert nickte. "Na schön. Alle auf ihre Plätze." Schrie Guilmar  und es wurde getan. "Dein Vater wäre stolz auf dich." Ich klopfte auf seine Schultern und er lächelte leicht. "Das hoffe ich."

Nach 20 Minuten fuhr ein blauer wagen zu Robert und er stieg dort ein. "Okay wir fahren jetzt."

(Roberts Sicht.)
Ich stieg in das Auto wo zwei Männer waren. Auf einer Seite hatte ich Angst das sie was merkten und meiner Familie was täten doch ich und Guilmar  hatten eine Abmachung .Ich helfe Ihnen Aurora zufinden dafür hatte ich meine Freiheit. "Was ist passiert das der Boss mich sehen will?" Fragte ich sie. "Das Mädchen hat Jonathan umgebracht und drei Mädchen freigelassen. Eine haben wir noch gekriegt aber die anderen werden noch gesucht." Ich nickte. Sie war wirklich ein starkes Mädchen und hatte viel geschafft. Ich bewundere sie. Natürlich heimlich denn wenn mein Chef davon wüsste... "Und was kann ich tuen?" Fragte ich schließlich. "Das wissen wir auch nicht. Wahrscheinlich müssen wir die anderen finden. Oder vielleicht auf das weib aufpassen. Darauf habe ich ja mal wirklich kein Kopf. Soll der wixxer doch seine psycho spielchen alleine machen." Ja wir werden gezwungen. Erpresst kann man auch dazu sagen. Der einzigste der es freiwillig macht ist Jonas sein bester Freund. "Leon das Auto hinter mir kommt mir komisch vor. Es verfolgt uns schon die ganze Zeit." Der Muskel Protz drehte sich zum Spiegel und betrachtete das Spiel. Ich hielt den Knopf bereit in meiner Hand. ruckartig drehte er sich zu mir "Wenn hast du was gesagt? Du weißt wir werden alle tot enden du wixxer." Und hielt mich am Hals mit einer Hand fest und drückte zu. Dabei nahm ich aus Reflex mein Arm raus und der Knopf fiel hin. Er sah auch drauf ,genau wie ich. Ich versuchte mit mein Fuß drauf zu kommen genau wie er mit seiner Hand. Doch ich schaffe es und drückte mit voller Kraft mit meinem Fuß drauf ,das es sogar kaputt ging. Ich hoffte sie haben den Notruf erhalten. "Sucht die zwei Mädchen." Lächelte ich. Er zerriss mir mein t-Shirt wütend und sah dann das Mikrofon. Sicher ist sicher. Ein Auto kam von vorne genau wie hinten. Selbst an den Seiten ,dass wir umzingelt waren. "Du bastard." Er schlug mich und traf genau meine Nase. "Es ist vorbei halten Sie denn wagen an." Hörte man vom Hörer des undercover polizisten. Der Fahrer versuchte noch eine Zeit lang zu entkommen doch nichts klappte. Sie wurden gezwungen anzuhalten   und wurden direkt fest genommen. "Warte ab was mit dir passiert wenn ich aus dem Knast raus komme." Schrie der eine noch während ich meine blutende Nase mit einem Tuch hielt. Guilmar  und Erwin kamen zu mir und gaben mir ein Handfive. "Gute Arbeit gemacht. " Ich lächelte sie an. "Jetzt müssen wir nur nach die Mädchen suchen." Antwortete ich und da kam meine Frau auch schon auf mich angerannt. Ich sah ihr liebevoll in ihre Augen. "Ich bin so stolz auf dich. Ich wusste du bist ein guter Mensch." Damit nahm ich sie fest in meine Arme.

(Auroras Sicht.)
Meine Augen öffneten sich. Wo war ich hier? Es war alles dunkel nur die Seiten der Tür waren zusehen. Ich wollte zur Tür doch dann fühlte ich fesseln. Das Metal bohrte sich in meine Haut. Ich war angekettet? Das Licht wurde angemacht und mein Herz blieb stehen. Ich hatte die Unterwäsche noch an doch was ich sah.. war erschreckend und Angst einflößen. Mein Hunger stieg doch zugleich hatte ich das Gefühl mich übergeben zu müssen. An den Wänden waren rote Spuren. Vor mir befanden sich Waffen. Hammer, Zangen, Messer, Pistolen. Alles mögliche. An den Ketten wo ich gefesselt war, waren kleine Nadeln die in die Haut Borten. "Willkommen mein Engel. Das ist mein lieblingsraum in dieser Halle. Wir werden hier viel Spaß haben." Hörte ich seine Stimme in Sprechanlagen. Ruckartig zogen die Fesseln nach hinten sodass sie Nägeln in meine Haut bohrten und ich schreien an die wand gehangen wurde.