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Jahre lang mit Tabletten voll gepumpt worden. Geschlagen und misshandelt. 10 Jahre lang ,alles hat mit 4 Jahren angefangen. Zuerst waren es nur laschen. Und dann wurde es immer brutaler. Ich wurde zur Sklavin gemacht und wurde von fremden Menschen immer geschlagen. Sie hörten auf sein Befehl genau wie ich.

Ich lag auf mein Bett und war am Handy. Ich wollte gucken was man alles damit machen konnte. Bis eine Nachricht kam. "Denkst du ehrlich ich wüsste nicht das du in Rom bist? Du wirst für dein verrat bestraft werden und es wird nicht mehr lange dauern und du endest genau wie deine Eltern doch davor sind es deine Freunde." Ich sah geschockt auf mein Handy bis ich es endlich verstand. Ich sprang von mein Bett auf und rannte zu
Guilmar. "Guilmar mach diese scheiß Tür auf. Jetzt. Hallo." Die Tür wurde von einem müden guilmar geöffnet. "Was ist denn?" "Ich muss verschwinden guilmar." Er sah mich geschockt an. "Ihr seit in Gefahr. Aber bevor ich gehe muss ich dir alles erzählten was passiert ist." "Beruhig dich setz dich erstmal hin." Ich tat das was er sagte und fing an von ganz von vorne zu erzählen. "Guilmar er hat mir das geschrieben. Ich will nicht jemanden von euch so sehen wie ich meine Eltern gesehen habe. Ich muss heute noch abhauen okay? Ich.. jemand müsste wenigstens einer davon wissen. Falls mir was passiert." "Aurora beruhig dich." "Wie um Gottes Willen soll ich mich beruhigen? Ihr alle seit in Gefahr. Wegen mir sind schon genug gestorben. Ich.. bitte. Wenn du mir helfen willst dann kauf mir ein Flugticket und pass auf meine Freunde auf. Ich vertraue sie niemanden außer dir an." "Du wirst nicht allein bleiben Aurora. Das lasse ich nicht zu." "Es war  am sichersten. Ich war nicht in Gefahr." "Du bleibst bei uns. Wenn du mir nicht helfen willst dann Danke. Danke für alles. Ich muss euch aber in Sicherheit bringen." Damit knallte ich die Tür, lief ins Apartment und holte mein Koffer. "Aurora?" Hörte ich Erwin. Ich rannte zur Tür. "Wohin willst du?" Er hielt mich auf und ich sah mit Tränen in den Augen auf. "Ihr seit in Gefahr bei mir ich muss gehen." "Ich komme mit." "Nein ganz sicher nicht." "Es war keine Frage Aurora. Ich komme mit." Ich rannte die Treppen einfach runter und öffnete guimars Auto. Ich hatte seine Schlüssel mitgenommen als ich aus seiner Wohnung rannte. Ich sprang rein und Erwin mit. "Aurora." Hörte ich guilmar noch bevor ich davon fuhr. "Du bist so dumm Erwin so dumm. Du musst aussteigen." Schrie ich ihn an. "Du überlegst gerade voreilig Aurora." Sagte er sanft. "Halt an bitte." Ich drückte aufs Gas. "Steig aus." Er wollte einfach nicht raus. "Erwin Steig aus." Ich schlug auf seine Schulter bis ich all meine Kraft verlor. Es war psychisch einfach zu viel heute. Ich fiel weinend in seine Arme. "Ich will nur noch sterben Erwin. Einfach zu meinen Eltern." Er legte seine Arme um mich. "Was ist denn passiert?" "Er hat uns gefunden und mir eine Nachricht geschrieben. Es tut mir so leid." "Aurora guck mich an." Ich sah weinend in seine Augen. Er küsste mich ganz plötzlich. "Hast du dich jetzt etwas beruhigt?" Ich nickte. "Erstens es ist nicht deine Schuld. Zweitens du kannst die zwei doch nicht hier lassen. Wir sind zusammen gekommen und gehen da jetzt auch alle zusammen durch. Und drittens, du wolltest doch nicht wirklich ohne mich gehen oder ?" Ich lächelte. "Du bist wirklich der beste Mensch den ich kenne." Sein so liebevolle Blick beruhigte mich wieder und zeigte mir wie dumm meine Aktion doch war. Ich setzte mich zu ihm nach hinten. "Erzähl mir von deiner Familie. Aber nur die guten Dinge." Ich fing an zu erzählen über unsere schöne Momente als Familie zusammen. "Deine Augen strahlen so Aurora." Sagte er lächelnd und legte seine Hand um mein Gesicht. Ich schmiegte mein Gesicht in seine Hand und schloss meine Augen. Dann spürte ich sein Atem an meinem Gesicht und öffnete sie langsam. Sobald seine Lippen meine berührten, schloss ich meine Augen wieder um das Gefühl das er mir gab mehr zu spüren. "Aurora ich glaub ich mag dich mehr als ich sollte." Sagte er und ich setzte mich auf und sah in seine Augen. "Ich weiß du willst keine Liebe zulassen. Doch ich werde dich nicht verlassen. Ich werde hier sein und dich beschützen. Immerhin bist du die einzigste Person für die sich meine Worte lohnen." Damit legte ich meine Lippen auf seine. Auch wenn es vielleicht falsch war wusste ich eins, ich konnte ihn jetzt nicht mehr gehen lassen. Ich habe den Schmerz gespürt als er meinte unser Kuss war ein Fehler. Dieser Schmerz hat mir so einiges gezeigt und lässt mich nun ihn brauchen. Ich mochte ihn definitiv mehr als ich eigentlich sollte.

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