Meine schwachen Augen öffneten sich und direkt spürte ich den Schmerz immer unerträglicher werden. Mir liefen Tränen und ich sah auf die Wand hoch. Die Kamera. Ich zeigte mein Mittelfinger. Du wirst alles irgendwann bereuen. Ich krümmte mich auf der Matratze und mir stieg die Kotze. Er hatte mich tatsächlich schon am ersten Tag vergewaltigen lassen. Doch ich spürte keine Trauer hier drinnen zu sein nein. Ich war glücklich den ich wusste den anderen würde es gut gehen. Ich war für sie hier drinnen. Ich litt damit sie in Ruhe gelassen werden.
(Erwins Sicht.)
"Wir brauchen die Liste ihrer ganzen Mitarbeiter?" Sagte guilmar. "Warum?" Er zeigte seinen Ausweis. "Ich bin auf der Suche nach jemanden." "Darf ich fragen warum?" Meint eder Scheiss Chef von den Kontrolleuren. "Sie werden es wissen wenn es soweit ist verstanden?" Sagte guilmar nun genervt. "Hier bitte." Er überreichte uns den Zettel wo auch Bilder waren. "Das ist der." Antwortete ich und zeigte auf ein Robert smith. "Wissen sie wo er momentan ist?" Fragte guilmar den Mann vor uns. "Zuhause er hat Urlaub." Antwortete der Chef. Er gab uns die Adresse und wir fuhren direkt dorthin. Natürlich fanden wir alles leer. Kein Robert nichts. Wir riefen den Mieter an und erkundeten uns bei Nachbarn. Einer erzählte das er vor hatte nach London zu gehen und das bestätigte auch der Mieter also mussten wir uns dort erkundigen. Also fast 7 Stunden Fliegen. Wir haben ein Tipp bekommen das er dort weiter in Zügen und Bahnen arbeiten wollte also würden wir dort suchen aber davor würden wir unseren Familien sagen das es uns gut geht. Wir wollten gerade zu ihnen gehen als guilmar uns hinter her rannte. "Stopp Leute. Ihr könnt nicht zurück zu euren Familien. Es ist ein geheim Auftrag.
Sie würden sich verplappern oder zum Fernseher gehen aber das wäre ein Fehler und würde Aurora nur in Gefahr bringen." "Wir müssen aber unsere Familie sehen. Sie machen sich doch sorgen." Sagte Darak. Ich überlegte. "Ich weiß zu wem wir gehen können. Sie wird nichts erzählen." Antwortete ich und wir liefen zu Loras. Aus den Nachrichten wusste ich wo das Haus war. Ich lief öfters vor dem Haus weshalb ich es kannte. Ich klingelte und ein kleines Mädchen öffnete uns die Tür. "Hey ist deine Mama vielleicht da?" "Mama für dich." Schrie sie und lief die Treppen hoch. "Wie oft soll ich dir noch sagen du sollst die Tür nicht allein öffnen." Hörten wir Loras stimme. Als sie uns sah stoppte sie. "Omg. Ihr.. ihr seit es wirklich. Aurora? Ist sie bei euch? Wie geht es euch?" Sie umarmte uns alle. "Es geht uns gut aber wir müssen wieder weg." Sie sah uns geschockt an. "Was warum? Wo ist Aurora? Was ist hier los?" Wir liefen rein und die Tür schloss sich. Ich erklärte ihr alles in Ruhe und alles ausführlich. "Oh Gott. Sie hat mir nie erzählt warum sie weg lief. Aber es sind anscheint böse Menschen die sie jetzt haben.. wir müssen was machen.." sie fing an zu weinen. "Wir versuchen alles Loras. Wir sagen dir direkt bescheid wenn wir was finden." "Erwin.. hasst sie mich?" Fragte sie schluchzend und ich nahm sie in den Arm. "Das hat sie nie. Du weißt sie liebt uns aber will es nie zeigen. Wir finden Sie." "Loras.. könntest du bitte zu meiner mutter und ihr sagen das ich hier war und sie liebe.?" Sagte Darak. Ich wusste warum er sich solche Sorgen machte. Seine Mutter erkrankte an Depressionen als sein Vater verschwand und jetzt wo er weg war.. hatte sie nur meine Mutter. Ich hielt guilmar fest und signalisierte ihm es wäre okay wenn sie davon wusste. Sie nickte und gab uns ihre Nummer. Damit setzen wir uns ins Auto und ab zum Flughafen. Dort schaute ich mich etwas im Internet über diesen Robert um. Seine Freunde in Facebook waren interessant vielleicht gehörten sie dazu? Dann wurde unser Flug aufgerufen und wir setzen uns ins Flugzeug. Auf 7 Stunden wo wir nichts machen können.(Auroras Sicht.)
Die Tür öffnete sich und mir wurde Wasser vor den Füßen geschmissen so wie ein trockenes Brot von einem fremden Jungen. "Ich will mit dem Chef reden." Sagte ich und trank die Flasche aus. Es war das erste was ich nach 4 Tagen trinken konnte. "Ich glaube nicht das du in der Position bist, wünsche zu äußern." Sagte er ernst und verließ das Zimmer. Der der mich vergewaltigt hatte, hat sich nicht mehr blicken lassen. Ich sah hoch und in all den Tagen wurde mir klar, ich liebte Erwin. Er fehlte mir so unglaublich und ich fühlte nur noch leere in mir. Ich brauche dich Erwin um das durch zu stehen..
DU LIEST GERADE
Was du Fühlst
AdventureDie Straße ist mein zuhause jedoch ist die Bildung ein wichtiger Bestandteil meines Lebens . Ich habe nur ein einziges Problem.. meine Vergangenheit verfolgt mich und das wahrscheinlich für immer. Aurora ist mein Name und das ist mein Leben.