SDP - Zeit verschwenden
Doppel Update höhö
"Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll, Jayden!", sagt meine Mum als wir mit ihr vor dem Möbelgeschäft standen. Heute morgen kamen wir auf die Idee, meine Mutter damit zu überraschen, gut es war Jayden's Idee. "Ein einfaches danke reicht mir vollkommen!", lächelte er meine Mutter an. "Für mich nicht! Du spendierst uns einfach so Möbel!". "Ich spendiere sie nicht einfach so, ich tue dass weil ich Ihre Tochter liebe und es nicht länger mit ansehen kann, wie ihr wohnt.". "Dutze mich doch bitte! Ich bin Karen.". "Alles klar. Karen!". Ich beobachtet den Dialog der Beiden lächelnd. Es freute mich dass meine Mutter Jayden mochte. Nach dem gestrigen Tag hatte ich schon ein wenig Angst. Aber scheinbar hatte Maik, Ava gestern noch darauf angesprochen, denn er hatte sich heute Morgen, als er auf Jayden traf, bei ihm entschuldigt. "Lasst uns doch rein gehen. Ihr könnt euch aussuchen was ihr wollt.", lächelte Jayden. Er griff nach meiner Hand und verschränkte diese mit seiner. Meine Mutter ging freudestrahlend neben uns her. Im Laden herrschte reges treiben. Überall liefen Kunden und Mitarbeiter herum. "Oh Mr Thompson, was kann ich für Sie tun?", einer der Mitarbeiter kam auf uns zu. "Meine Freundin und ihre Mütter sind hier um sich neue Möbel anzusehen. Die Rechnung geht auf's Haus. Mein Vater weiß auch Bescheid.", erklärter er. "Alles klar. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben oder sich für Möbel entschieden haben, kommen Sie einfach zu mir. Hier ist ein Zettel und ein Stift worauf sie die Etiketten Nummer schreiben, damit wir diese sofort zu Ihnen nach Hause transportieren können. Dazu schreiben Sie bitte noch Ihren Namen, die Adresse und ihre Telefonnummer.", erklärte er. Jayden nahm den Zettel und den Stift in seine freie Hand und führte uns dann weiter ins Laden innere. "Alexa, wenn du möchtest kannst du gleich deine Sachen aussuchen, ich gucke mich derweil ein wenig um.", schlug meine Mutter vor. "Ach quatsch! Ich will auch die anderen Möbel mit aussuchen. Schließlich wohne ich auch dort!". Meine Mutter nickte zustimmend. "Aber ich würde dennoch mit meinem Zimmer anfangen wollen.", grinste ich. "Wenn du auch die anderen Möbel aussuchen willst, dann gehen wir schön der Reihe nach!", bestimmte meine Mutter. "Das heißt, wir arbeiten uns von vorne nach hinten durch!".
******
"Das waren die anstrengendsten vier Stunden, meines Lebens!", stöhnte ich und ließ mich auf Jayden's Bett fallen. "Dafür kannst du nachher in deinem neuen Bett schlafen!", grinst er. Momentan waren Mitarbeiter bei uns zu Hause und bauten unsere neugekauften Möbel auf. Hat schon seinen Vorteil, wenn man mit dem Sohn des Besitzers zusammen ist. "Aber ohne dich!", schmollte ich. "Du wirst es überleben!", grinste er. "Nein, ich werde dich vermissen und sobald du im Flugzeug sitzt tot umfallen. "Du bist so melodramatisch, Baby!", lachte er und packte weiter seine Tasche. "Na und!", muckel ich. "Ich will einfach nur nicht, dass du fliegst!". Jayden lacht leicht, schüttelt aber mit seinem Kopf:"Ich muss und werde aber fliegen, da kannst du noch so oft sagen, dass du das nicht willst!". Auf seine Aussage ziehe ich eine Schnute. "Du tust so, als würdest du froh sein dass du weg bist. Weg von mir.". Mal wieder seufzt mein Freund, wirft sein Shirt in seinen Koffer und kommt auf mich zu. "Natürlich bin ich nicht froh darüber, weg von dir zu sein. Aber ich muss ich, Baby!". Er beugt sich über mich und fängt an mich zu küssen. Er wird immer fordernder, drückt mich sanft auf die Matratze. Und eins kommt zum anderen...
Bin müde und jaa sie haben jetzt Sex. Aber nein wir werden es nicht ausweiten :D Ich lasse euch eure Fantasie:D
DU LIEST GERADE
Learn to love
Teen FictionAlexa Chaplin ist ein ganz normales 17 Jähriges Mädchen, lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Häuschen in Portland, geht zur High School und schreibt gute Noten. Sie ist keineswegs unbeliebt, gilt auf der Lincoln High School eher als Mauerblümchen...