The Chainsmokers - Setting Fires (Lyric) ft. XYLØ
"Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll.", gestehe ich unsicher. "Beantworte mir einfach nur ehrlich, ob du dir was mit mir vorstellen kannst oder nicht.". "Und das ist jetzt kein Spaß?", hake vorsichtig nach. "Nein, bei sowas mache ich keine Späße!". "Ja.", flüster ich heiser. Jayden sieht mich an, als wäre ich ein Alien:"Was?". Ich räuspere mich und sehe ihm in die Augen, bevor ich mein gesagtes wiederhole. Sofort bildet sich ein Strahlen auf Jayden's Gesicht. "Fuck, du weißt nicht wie glücklich du mich gerade machst!". Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und zieht es sanft zu seinem, um mich zu küssen. Der Kuss war gefühlvoller als der Erste und auch deutlich länger. Als wir uns, Luft bedingt, lösen müssen, sehen wir uns eine Weile schweigend an. "Aber wehe, du haust jetzt wieder einfach so ab!", unterbreche ich die Stille, flüsternd. "Ganz bestimmt nicht!", antwortet er. "Wann wirst du mir eigentlich sagen, warum du verschwunden warst?". "Ich war nicht verschwunden, ich war einfach nur bei meinem Vater. Er.. hatte einen Schlaganfall. Ich bin jeden Tag zwischen dem Krankenhaus und der Firma hin und her gependelt. Ich habe ihn vertreten müssen, bis jemand geeignetes gefunden wurde der dies ab jetzt übernimmt. Tja, mein Vater ist nun nach New York verlegt, weil da wohl einer der besten Reha Zentren sein soll und mein Dad nur das Beste vom Besten haben will.", erklärte er mir. "Oh Gott. Hätte ich das gewusst..", Jayden unterbricht mich:"Du brauchst dich nicht entschuldigen, ich hätte mich schließlich melden können und dich nicht im glauben lassen sollen, dass du mir egal bist!". "Wie geht es deinem Vater momentan?". "Den Umständen entsprechend gut, er kann es gar nicht abwarten wieder nach Hause zukommen und zu arbeiten.", er schmunzelt leicht. "Dein Vater scheint seine Arbeit ja ziemlich zu lieben!". Jayden nickt bloß:"Lass uns jetzt nicht weiter von meinem Dad reden und kommen wir zu den wichtigen Dingen! Ich habe hunger, mach mir was zu Essen!". "Mach dir selber was!", sage ich empört. "Du bist meine Freundin, du musst das machen. Ich sterbe sonst!". Ich ziehe meine Augenbrauen hoch:"Wer sagt, dass ich deine Freundin bin?". "Ich?". "Ach, du entscheidest jetzt also schon für mich. Also eigentlich hat man vorher mindestens drei Dates und dann fragt der Typ das Mädchen, ob sie zusammen sein wollen und erst nach drei bis vier Monate landen sie im Bett.". "Du hast eindeutig zu viele Schnulzen gesehen.", lacht Jayden. "Aber möchtest du meine Freundin sein? Die Dates holen wir selbstverständlich nach.". "Hmm, ich weiß nicht.", überlege ich gespielt. "Alexa!", brummt Jayden ungeduldig. "Natürlich möchte ich deine Freundin sein!", lächel ich. "Gut, aber über das mit dem Sex müssen wir noch reden!". Ich fange an zulachen und schüttel den Kopf. "Was nein? Du kannst mich doch nicht vier Monate zappeln lassen! Baby, ich habe Bedürfnisse!". "Ach du hast also Bedürfnisse? Die scheinen dir aber nicht wichtig zu sein, wolltest du nicht was essen?". "Ja will ich, aber meine reizende Freundin will mir ja nichts machen!", schmollt er. "Aber deine reizende Freundin, wäre so nett und würde für dich etwas zu essen bestellen. Sodass wir beide nicht aufstehen müssen.". "Fuck wieso bin ich da nicht drauf gekommen? Bestell bitte was beim twentyfour seven, ich hätte gerne die 20er Box Chicken Wings, die 10er Box Chicken Nuggets den Flying Burger, und Ben und Jerrys dieses Cookie Dingens!". Erstaunt sehe ich ihn an, muster ihn eine Weile und frage mich, wie er das alles in sich bekommt und auszusehen wie eine Hefekloß....
Wieso dieses Foto? Ganz einfach, ich habe eigentlich totale Panik vor großen Hunden und siehe da gestern Nacht ist ein Wunder geschehen! 😇
Das Alkohol im Spiel war muss ich glaube nicht erwähnen oder?
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Learn to love
Roman pour AdolescentsAlexa Chaplin ist ein ganz normales 17 Jähriges Mädchen, lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Häuschen in Portland, geht zur High School und schreibt gute Noten. Sie ist keineswegs unbeliebt, gilt auf der Lincoln High School eher als Mauerblümchen...