-44- Pfannkuchen

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Montag-
Das Klingeln des Weckers dröhnte  ununterbrochen in mein Ohr.
Eine Sache die jeder Mensch hast!!
Im Halbschlaf gereifte ich zu meinem Handy um das störende Geräusch zu stoppen.
"Leute los, ihr müssen aufstehen." Kam ein fröhlicher Max ins Wohnzimmer.
Moment Max....
Ich schaute neben mich. Tatsache.... Ich habe nicht gemerkt, dass er nicht mehr neben mir liegt.
"Warum so gut gelaunt!" Brummte ein verschlafender Elias.
"Und was riecht hier so lecker.." Schwärmte ich und hielt meine Nase in die Luft.
Max kam auf mich zu, hob mich hoch und ging mit mir in die Küche.
Er setzte mich auf die Küchenplatte.
"Na Schatz, errätst du was es ist?" Lächelte er. Ich nickte hastig. "Pfannkuchen." Quiekte ich und sprang auf Max' Arm.
"Oh da freut sich aber jemand." Ich bejahte dies mit einem fetten Kuss. Max drückte mich näher zu sich und wir knutschten eine Weile rum. Ich liebe diesem Jungen so unglaublich.
"Bäh... Leute bitte." Pöbelt Elias, da ich meine Beine um Max' Hüfte geschlungen habe und er mich mit meinem Rücken gegen die Wand lehnte. Der eigentliche Grund war aber glaube ich, dass ich und Max uns gegenseitig die Zunge in den Hals stecken.
Ich löste mich leicht von Max.
"Elias du bist doch nur neidisch, weil du nicht so ne geile, hübsche, süße, freche Freundin hast wie ich." Er drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und grinste zu Elias wären er mich runter lies.
"Ja Genua das ist mein Problem.." Lachte er und setzte sich mit einen Pfannkuchen an den Tisch.
Max und ich taten es ihm gleich und gesellten uns an den Tisch mit einem  Teller voller Pfannkuchen.
Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich ein völliger Pfannkuchen Liebhaber bin.
Deswegen stopfte ich mit auch schon gleich nach dem ersten, den nächsten Pfannkuchen rein.

Nach dem Frühstück gingen Max und ich hoch zum Duschen. Gott sei dank fängt heute der Unterricht erst um 9 Uhr an.
Max Schloss die Tür hinter uns.
"Willst du heute nach der Schule mit mir und den Jungs zum Basketball, oder hast du schon andere Pläne?" Fragte mich mein treuster.
"Ich weiß noch nicht. Ich würde dir das dann spontan sagen, wenn es okay wäre?"
Das Plätschern des Wassers ertönte. Ich schaute zu Max der nur noch in Unterhose  vor mir stand.
"Willst du nicht duschen?" Ich schüttelte mein Kopf.
Darauf hin zog ich mich auch aus und stieg mit Max in die Dusche.

Ein Klopfen ertönte.
Ich wickelte mir mein Handtuch fester um meinen Körper und öffnete die Tür.
"Was gibt's?" Fragte ich.
"Wir müssen in 10 Minuten los wenn wir noch pünktlich kommen wollen."
Somit verschwand Elias auch wieder.
"Hast du gehört?" Sagte ich leicht panisch.
Max nahm sich ein Handtuch und reichte mir meine Klamotten.
In Rekordzeit machten wir uns fertig, als wir fertig waren gingen wir runter zu Elias, der gemütlich auf der Couch saß und noch einen Pfannkuchen aß. "Können wir?" Fragte er mit vollem Mund. Ich verzog mein Gesicht, als ich Elias gekauten Pfannkuchen sah.
"Ja los. Ich fahre." Hetzte Max.
Na toll jetzt müssen wir los und meine Haare sind immer noch nicht ganz trocken. Ich band mir meine Haare hoch und folgte den Beinen Jungen zum Auto.

Ein Badboy An Meiner SeiteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt