Rauf und runter

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Derek pov.

Um Stiles in nicht noch schlimmere Situationen zu bringen verschwand ich. 

Im Loft angekommen wartete eine verheulte Braeden. "Schatz? Wo warst du? Du hast auf keinen Anruf reagiert! Ich dachte.." Ich ging auf sie zu und umarmte sie. "Ich war nur etwas.." Ich überlegte "nachdenken." sie löste sich von mir. "Einen Tag und eine Nacht lang?!" sie sah mich traurig an. "Hey Schatz, entspann dich! Ich bin duschen, bis gleich." Ich ließ sie stehen und lief ins Bad. Dort duschte ich und ging dann zurück zu meiner Freundin. "Ich gehe meine Mutter besuchen!" sie war irgendwie etwas sauer. "Ok, Pass auf dich auf. Ich vermisse dich jetzt schon!" und schon war das Eis gebrochen und sie lächelte wieder. "Bis dann!" sie küsste mich und ging.

alleine beschloss ich einen Film zu schauen. Gerade als es spannend wurde vibrierte mein Handy.

S: Wo bist du?
D: Im Loft wieso? Alles gut mit deinem Vater?
S: Ach fick dich, du bist abgehauen!
D: wollte dir keinen Ärger mehr machen..

2 Stunden kam keine Antwort.

S: Ivh will fich. Jetzt. Kommm    her!
D: Hast du getrunken?
S: nein wie lommst du darauf?
D: Wo bist du?
S: Ich blzte.
D: Was?!
*Stiles geht offline*

Sofort rapelte ich mich vom Sofa auf und zog meine Jacke an. draußen lief ich zur einzigen Bar in Beacon Hills und sehe tatsächlich Stiles vor der Bar wie ein Häufchen Elend sitzen. "Stiles! Was machst du hier?" er hob seinen Kopf und lachte. Ich musterte sein Gesicht und mir fiel sofort auf, dass es geschwollen war auf der rechten Seite. Ausserdem roch es verdächtig nach Blut. Ich kniete mich runter zu ihm und suchte nach der Wunde. Er wollte mich umschubsen, wieso auch immer und hob seine rechte Hand, ich reagierte schnell und nahm seinen Arm und sah mir die Hand an. anscheinend schlug er irgendwo dagegen. Ich hob ihn hoch und legte ihn mir über die Schulter, er wehrte sich vergebens und schlug mir dann, während ich zu meinem Loft lief dauernd lachend auf den Arsch. "Stiles!" er lachte weiter. "Du hast nen total tollen Arsch!" er klang betrunken und war es auch. Ich schwieg und trug ihn zu mir. Bei mir angekommen setze ich ihn auf die Arbeitsplatte meiner Küche. "Warte hier!" ich ging zum Waschbecken und machte einen Lappen nass, dann säuberte ich vorsichtig seine Wunde währenddessen schlief er fast ein. "Stiles halt still!" ich nahm ihm seinen Schmerz und er grinste mich erschrocken an. Ich verband schnell noch seine Hand und sah ihn dann zufrieden an. "So fertig." tollpatschig wie er war, fiel er fast von der Platte. er versuchte alleine von der Platte runterzukommen, ich hatte jedoch angst, dass er sich verletzt und hob ihn sachte runter. Danach schleifte ich ihn hinter mir her. Angekommen im Schlafzimmer schubste ich ihn ins Bett. Ich beugte mich über ihn und zog ihm sein Shirt aus, da es voller Blut war. Dann ging ich an meinen Schrank und zog ihn eins von mir an. Danach zog ich seine Hose aus, er wollte es verhindern aber ich war stärker. Danach deckte ich ihn zu und legte mich nachdem ich mich bis auf die Boxershort auszog zu ihm. Sobald er seinen Rausch ausgeschlafen hat wollte ich unbedingt wissen, welcher Bastard ihn geschlagen hatte! Ich spürte noch wie Stiles immer Nähr an mich rückte bis er sich gänzlich auf mich legte und mich versuchte zu küssen. "Du musst schla.." er drückte seine Lippen auf meine. "Ich will dich jetzt, Derek!" lispelte er und rollte von mir runter er roch nach Alkohol und so Schnecke er auch. Er war total alkoholisiert aber er war eben ein Dickkopf.. Ich machte nix. Ich dachte, er wäre viel zu voll um überhaupt was auf die reihe zu bekommen. Er gab jedoch nicht so schnell auf. schnell sprang er auf und nahm auf meiner Körpermitte Platz, er beugte sich runter und küsste mich stürmisch, wobei er erst meine Nase und dann meinen Mund traf. Er fing an sich auf mir zu bewegen so das seine Körpermitte auf meine rieb. Er entlockte mir ein stöhnen und ich war überrascht von seiner Gier. Es dauerte nicht lange und wir beide waren erregt. Er kriechte an mir herunter so das er auf meinen Oberschenkel saß und zog meine Boxershort runter. Mein Glied sprang ihm förmlich entgegen. Genüsslich leckte er sich über die Lippen und nahm dann mein erregtes Glied in die Hand wobei ich keuchen musste. Dann nahm er es gänzlich in den Mund und ich stöhnte laut auf. langsam bewegte er seinen Kopf rauf und runter. Ich stöhnte immer lauter und vergrub meine Hände in seinen weichem vollen Haar. "St-Stiles!" er wurde immer schneller und wendete immer mehr Druck an, zwischendurch benutzte er auch mal seine Hände. Laut seinen Namen stöhnend kam ich und staunte nicht schlecht als er ohne zu zögern schluckte. Danach kroch er auf meine Brust und legte sich hin, ich Strich ihm mit meinen Fingern sanft durchs Haar bis sein Herzschlag sich verlangsamte und er einschlief. Ich war immer noch überrascht und schlief mit dem warmen Stiles auf mir schnell ein.

Du tust mir weh. (Sterek) *Abgeschlossen* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt