Ich liebe dich

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Derek pov.

Als ich am Morgen wach wurde lag Stiles an mich gekuschelt neben mir. sofort musste ich lächeln, ich wusste, dass er mich liebt, auch wenn er in letzter Zeit ziemlich abwesend war, was ich ihm nicht übel nehmen wollte..

Ich löste mich vorsichtig von meinem geliebten Engel und ging in die Küche wo ich Pancakes zubereitete, den Tisch deckte und Kaffee kochte.

Genau als ich fertig war kam ein verschlafener Stiles die Treppe runter und streckte sich. "Du hast mich geweckt." sagte er und sah mich gebauten an. "Tut mir leid.." sagte ich leise. "Nein, der Geruch!" sagte er und lachte leicht, ich verstand erst nicht bis er auf die frischen Pancakes zeigte. "Der Geruch kam bis hoch, ich hab dann direkt Hunger bekommen." sagte er ernst und nahm auf einem Stuhl Platz. 

Ich grinste und setzte mich dann auch wo wir genüsslich unser Frühstück Einnahmen.

Ich stand dann auf und lief geradewegs zur dusche bis ich stehen blieb und zurück lief. "Ich geh duschen." sagte ich zu Stiles und sah ihn an. "Okay." sagte er und sah zu mir. "Kommst du mit?" fragte ich dann und grinste schelmisch er schien zu überlegen aber nickte danh. Ich nahm seine Hand und zog ihn ins Bad, sofort drückte ich ihn gegen die Wand und küsste ihn stürmisch, er sprang an mir hoch und legte seine Beine um meine Hüfte, ich grinste in den Kuss.

hektisch zog er mein Shirt aus und musterte meinen Oberkörper, ich grinste und zog ihm ebenfalls das Oberteil aus bevor ich mich an seiner Hose zu schaffen machte.

Es ging immer so weiter bis wir nackt in der dusche standen, eng umschlungen küssten wir uns und ließen das warme Wasser auf unsere Körper prallen.

Er löste sich von meinen Lippen und grinste mich schelmisch an, bevor er anfing meinen Hals zu küssen, es war so als wusste er genau wo es am geilsten für mich war und so entlockte er mir ein leises stöhnen. Nachdem er mir einen Knutschfleck verpasst hatte, drückte ich ihn wieder gegen die Wand und küsste mich langsam nach unten er keuchte leise auf und entspannte sich, ich küsste um seine V-linie und entlockte ihm so erneut ein stöhnen und keuchen.

langsam nahm ich Stiles' nun mittlerweile steifes Glied in den Mund und bewegte meinen Kopf langsam rauf und runter, nebenbei hörte ich ihn stöhnen und er knallte seine Hände in meine Haare. Auf dem Duschboden zu hocken war nicht unbedingt so krass bequem aber sein stöhnen machte es wieder gut.

Ich bewegte meinen Kopf schneller und umkreiste mit meiner Zunge seine Kuppe was ihn lauter stöhnen ließ, sein stöhnen erregte mich so sehr das meine Körpermitte immer größer und härter wurde. irgendwann kam er in meinem Mund ich schluckte brav bis ich vom Boden auf stand und ihn küsste.

Ich dachte er würde mir entgegen kommen doch er sah nur frech auf mein erregten Glied und lief dann eiskalt aus der Dusche, wo ich ihm ungläubig hinterhersah. Er zog sich an und ging aus dem Bad, er ließ mich mit einer mega Erregung zurück um die ich mich dann mit meinen eigenen Händen kümmern musste..

Danach trocknete ich mich ab und zog mich an, ich lief ins Wohnzimmer wo bereits Stiles saß und auf den laufenden Fernseher sah.

"Was sollte das denn eben?" fragte ich aber bekam keine Antwort, weil ich wissen wollte was los war machte ich den Fernseher an und er sah mich genervt an.

Obwohl er eben mehr als willig war, war er jetzt wieder verschlossen und kalt. Ich wusste das er mir noch sauer war, weil ich fast mit Braeden geschlafen hätte aber ich dachte wir bekommen das hin.

"Stiles.." sagte ich ruhig und setzte mich zu ihm wo er mich weiter ansah. "Was?" fragte er und sah mich kalt an. "Was sollte das eben?" fragte ich erneut. "Was das sollte? hm.. 3 mal darfst du raten!" sagte er launisch und drehte sich weg. "Es tut mir immer noch leid.." sagte ich und drehte seinen Kopf zu mir. "Es.. Ich.. Es tut mir leid... Ich.. Es tat einfach weh, okay?" sagte er plötzlich und sah mir in die Augen. "Ich.. Ich werde nie wieder so etwas tun, versprochen! Ich liebe dich!" sagte ich ernst und lächelte ihn an. Er sah mich noch kurz an und seine Mundwinkel zuckten für ein paar Millisekunden nach oben bevor er mich weg drückte und in die Küche lief.

Ich musste das unbedingt wieder hingekommen!

Du tust mir weh. (Sterek) *Abgeschlossen* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt