Techtelmechtel

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Stiles Pov. 

Derek zog meine Boxershort aus und legte seine Hände fest um mein erregtes Glied, leise keuchte ich auf und er drückte mir seine vollen Lippen auf die meine ich erwiderte stürmisch. Langsam bekam ich Angst und drückte ihn weg. "Was ist los?" erregt und fragend sah er mich an. "Ich.. Das.. tut weh.." er sah mich erst verwirrt und dann wissend an. "Ich pass auf.. warte.." Ich sah ihn fragend zu, er kramte aus seiner neben und liegenden Hose ein Kondom und zog dann ernsthaft sogar ne kleine Flasche gleitgel raus. "Dreh dich um." Ich schluckte, stand von ihm auf und legte mich auf den Bauch, er zog mich hoch, so das ich die typische doggy Pose machte. Er Strich mehrfach vorsichtig über meinen Po. Bei jeder seiner Berührungen zuckte ich zusammen. Dann hörte ich wie etwas aus einer Tube gequetscht wird. Dann wurde es kalt, flutschig und feucht an meinem Arsch, derek danach hörte ich wie Derek sich ein Kondom über streifte. "Bereit?" ich nickte vorsichtig, ich hatte Angst aber ich wollte Leine Pussy sein. Ich fühlte erst etwas merkwürdiges an meiner Öffnung und dann drang etwas warmes in mich ein, es war definitiv zu wenig als das es sein Penis sein konnte, denn von dem hatte ich schmerzen. Es wurde enger und mir wurde klar das es nun 2 Finger sein müssten. Ich stöhnte erleichtert auf als er sie auf mir raus zog. Danach führte er seinen Penis an meine Öffnung. "Ok?" ich schluckte "J-ja... mach.." er drang ganz vorsichtig in mich und mit jedem Millimeter stöhnte ich lauter. Als er langsam anfing sich zu bewegen knallte ich meine Hände tief in mein Kissen, er wurde schneller, es tat etwas weh aber diesmal fühlte es sich gleichzeitig sau geil an, er nahm seine rechte Hand an meine Hüfte um besser in mich zu stoßen und seine linke Hand umfasste meinen Penis, er ließ seine Hand langsam hoch und runter wandern und ich stöhnte laut auf, stöhnend drückte ich meinen Kopf in mein Kissen und knallte mich tiefer, dadurch drückte ich ihn meinen Arsch noch mehr entgegen und er und ich stöhnten um die wette, er umfasste meinen Penis noch kräftiger und ich stöhnte laut auf, kurze Zeit darauf ergoss ich mein Ejakulat auf seine Hand und spürte wie er kam. kurze Zeit danach zog er sich aus mir und warf das Kondom wahllos in eine Ecke, danach kuschelte er sich fest an mich und ich schmiegte mich an seine warme Brust, ich konnte sein rasenden Herz spüren und schlief mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Diese Nacht schlief ich perfekt und ohne Alptraum. Diese Nacht spürte ich dauerhaft Wärme und Zuneigung..

Du tust mir weh. (Sterek) *Abgeschlossen* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt