Wieder da

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Ich erzähle es ihr. Ich erzählte ihr alles, es kam alles wie aus einem Vulkan geschossen und sie hörte mir aufmerksam zu. Danach wischte ich mir meine Tränen aus dem Gesicht.

Diana schloss mich fest in ihre Arme

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Diana schloss mich fest in ihre Arme. Wir fanden keine Lösung. Ich sollte bei ihr bleiben so lange wie ich wollte, aber ich sollte meinem Vater Bescheid sagen. Ich blieb noch 2 Wochen da, bevor ich mich bei meinem Vater melden wollte..

Ich ließ mich noch von Diana vor meine Haustür fahren. "Stiles, du bist der Sohn meiner Schwester und immer bei mir willkommen! Ich werde immer ein warmes Bett und Zuneigung für dich haben, du schaffst das!" sie lächelte mich aufmunternd an und ich umarmte sie fest. "Danke Diana! Danke für alles! Ich werde dich besuchen kommen!" danach löste ich mich, lächelte sie nochmal an und stieg aus. Ich winkte ihr noch hinterher bis sie vollkommen weggefahren war.

"Auf geht's.." sagte ich zu mir selbst und betrat mein Haus. "Dad?" ich hörte etwas in der Küche und mein Vater saß dort, er hatte eine Flasche Wodka in der Hand und sah mich traurig aber auch wütend an.

"Und da ist er wieder! Der Grund weshalb die liebe meines Lebens tot ist!" ich sah ihn schockiert an. "Claudia ist an einer Krankheit gestorben!" ich hatte bereits Tränen in den Augen, er wusste genau das ich mir die Schuld gab. "Nein Stiles. Du hast sie umgebracht! Und du wirst mich umbringen! Du bist eine pure Enttäuschung für mich!" ich schluckte. "Dad.. Du wolltest nicht mehr trinken.. Du warst 3 Jahre clean.." Ich sah traurig auf den Boden. "3 Jahre zu viel! Endlich sehe ich die Welt wieder klar!" ich sah ihn fragend an. "Mein einziger Sohn.. lässt sich in den Arsch ficken!" er stand wütend auf. "Dad.." "Du bist still! Du Schwuchtel!" er ging auf mich zu und holte aus, kurz danach schloss ich reflexartig meine Augen und spürte nur einen starken Schmerz. Danach nochmal. "Und jetzt geh mir aus den Augen!" ich öffnete meine Augen, sah meinen Vater kurz an, schüttelte den Kopf und rannte in mein Zimmer wo ich die Tür Abschloss. Mein Gesicht tat weh, genau wie meine Lippe, ich schmeckte Blut. Er hatte fest zugeschlagen. Ich setze mich auf mein Bett und dachte nach.

Mein Leben hatte doch nichts von Wert

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Mein Leben hatte doch nichts von Wert.

Ich wusste, dass er sauer wäre, aber das er mich wieder schlägt.. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte am liebsten wieder wegrennen, aber ich musste mich dem Leben stellen.

Nächster morgen

Ich hatte die Nacht nicht geschlafen, dementsprechend sah ich aus, meine Augenringe waren tief, dunkel und einfach hässlich. Ich allgemein sah scheiße aus. blass. Sehr blass. Und dann noch diese Wunde im Gesicht Dank meines Vaters.. Ausserdem hatte ich wieder geschwollene Augen.

angekommen in der Schule rannte scott direkt zu meinem Jeep, als ich ausstieg. "Stiles!" ich drehte mich zu ihm und er sah mich schockiert an. "Was.. Ist mit dir passiert?" ich lächelte ihn fake an. "nichts? Was sollte sein? Ich habe jemanden besucht. Es war wichtig." er zeigte nur auf mein Gesicht. "Und das da?" ich lachte. "Ach das.. Lange Geschichte.." er unterbrach mich bevor ich meine Lüge sagen konnte. "Dein Vater?" mir stockte der Atem. "Nein! Was nein, haha." er sah mich ungläubig an und wir gingen rein.

In der Schule redete ich mit allen, ich war abwesend aber lachte viel. Natürlich nicht echt, es war alles Fassade und keiner merkte was. Nur scott aber er sagte nichts und wegen meinem Gesicht meinte ich, ich hätte eine Schlägerei gehabt. Mein Tag war echt okay, bis ich Schluss hatte und ihn wieder sah.

Er war wieder viel zu früh da, früher dachte ich immer, dass er früher kommt um mich zu sehen, aber ich war so lange weg.. Und er war wohl einfach immer früher da. "Komisch, Derek ist heute wieder zu früh. Sonst kam er pünktlich, wenn Braeden Schluss hat." Ich verstand erst jetzt. Er hatte wirklich anscheinend immer nur wegen mir schon vorher gewartet. Ich sah nicht einmal zu ihm. Aber ich konnte seinen Blick spüren.

"Stiles!" Malia rannte zu mir und griff nach meiner Hand. "Ich habe dich so sehr vermisst!" sie klebte schon den ganzen Tag an mir und ich spielte mit. Ich spielte den verliebten Trottel. Plötzlich legte sie ihre Hände an meine Wangen, kam mir Nähr und küsste mich stürmisch aber gleichzeitig liebevoll, ich erwiderte und genoss das Gefühl von Zuneigung. Meine Hände hatte ich an ihrem Hinterkopf.

Wir liefen nach unserem intensiven Kuss zu meinem Jeep und stiegen beide ein

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Wir liefen nach unserem intensiven Kuss zu meinem Jeep und stiegen beide ein. "Fahren wir zu dir? Mein Dad hat es nicht so gerne wenn wir.." sie grinste. "Bei mir.. ehm.. Klar!" ich hoffte innig, dass mein Vater nicht da ist. Und wenn soll er glauben, ich und Malia lieben uns. Er soll denken, dass ich sie liebe. Jeder soll das Denken. Besonders Derek. Ich dachte jede Sekunde an ihn.. Aber ich gewöhnte mich an den Schmerz und ich lernte perfekt jedem was vorzumachen. Ich legte mich mit Malia auf Sofa und wir kuschelten einfach nur während wir einen Film schauten. nebenbei sah ich immer zu ihr und hielt ihre schöne weiche Hand.

Irgendwann wurde ich durch ihre Wärme und nähe müde und schlief ein

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Irgendwann wurde ich durch ihre Wärme und nähe müde und schlief ein. Nach Tagen ohne Schlaf oder wenn nur 1-2 Stunden höchstens am Tag, tat es so gut. Sie tat mir gut.

Du tust mir weh. (Sterek) *Abgeschlossen* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt