One Piece - Kein Entkommen

Prolog

„Auah, wieso tut mein Kopf nur so weh?"
Mit einem schmerzenden Kopf öffnete Chihiro ihre Augen und schaute sich um. Auf einmal saß sie in einem weißen Raum, in dem sich nichts befand, außer einem kleinen Hocker. Das einzige, an das sie sich noch erinnern konnte ist, dass sie in ihrer Kajüte saß, die Zeitung las und ihr plötzlich von hinten eine wildfremde Gestalt eine übergebraten hat und dann ohnmächtig wurde. „Warum bin ich überhaupt hier?" Tausende Fragen schwirrten in ihrem Kopf umher, doch sie konnte nicht mehr klar denken, da ihr Kopf noch höllisch wehtat. Chihiro ging auf und ab und überlegte sich, warum sie hier sein könnte.

Nach gefühlten zwei Stunden setzte sie sich auf den Boden, lehnte sich an die Wand und nahm die Knie in die Arme und blickte nach oben. Nun machte sich Chihiro Sorgen darüber, ob sie das Licht der Welt jemals wieder sehen würde und ob sie ihre Freunde jemals wieder sehen würde. Jede Minute, in der sie festsaß, verschwand ihre Hoffnung.

Nach einigen Stunden öffnete sich die Tür und ein großer, muskulöser und maskierter Mann trat ein und sagte: „Es ist so weit. Er will dich jetzt sprechen. Du kommst jetzt mit mir, harararararar!"