Your P.O.V.
»ÜBERRASCHUNG!«, schrien plötzlich viele Menschen, als Kookie mich absetzte.
Nichtmal zwei Sekunden später, waren auch schon Vanessa, Linus, Nicki, Eli und Leah dabei, mich zu erquetschen.
»Wir haben dich vermisst, Golden Maknae!«, rief Vanessi und sofort fühlte sich Jungkook angesprochen und sah Vanessa verwirrt an. Wahrscheinlich hatte er nur ›Golden Maknae‹ verstanden.
»Die nennen mich auch ›Golden Maknae‹, wegen meinen Haaren und weil ich halt Maknae bin«, erklärte ich Kookie auf Koreanisch.
»Omo daebak, warum sagst du nicht, dass du deinen Freund mitbringst?«, flüsterte Vanessa ehrfürchtig.
»Uh!«, grinste Nicki direkt und sah zwischen Kookie und mir hin und her.
»I ship it!«, rief sie begeistert und rannte fröhlich im Zimmer herum.
»So ein J-Hope«, grinste Vanessa.
»Ich hab meinen Namen gehört?«, fragte Hobi, der gerade zusammen mit dem Rest von BTS durch die Tür kam.
Vanessa und Nicki sahen aus, als würden sie fast umkippen, Leah und Eli sahen neugierig aus und Linus guckte alle sehr sehr skeptisch an.
Ich stellte alle einander vor.
»Warum seid ihr eigentlich hier?«, grinste ich meine Freunde an.
»Wir wollten dich willkommen heißen«, lachte Linus und umarmte mich, was Kookie wohl nicht so zu gefallen schien.
Sobald Linus mich los ließ, zog er mich in einen tiefen Kuss, der jedoch davon unterbrochen wurde, das Linus sich räusperte.
»Du bist also dieser Jungkook. Ich warne dich, wehe du tust meiner besten Freundin weh oder machst sie traurig, denn das wird das letzte sein, was du tust«, sagte er auf Englisch, doch Kookie blieb ruhig.
Irgendwie sah das ganze sehr lustig aus, da Linus an die eineinhalb Köpfe kleiner war als Jungkook und ihm die Meinung sagte.
»Dann bist du also Linus. Es freut mich, dich kennenzulernen, aber mach dir keine Sorgen, ich liebe Nora und werde sie nicht verletzen. Andernfalls könnte ich mir das selbst nicht verzeihen«, lächelte Kookie und nahm mich in den Arm.
»Awww, das ist zu süß für mein Leben«, stöhnte Leah und kicherte.
»Ist halt so«, lachte Eli.
Ich zeigte Bangtan unser Haus und brachte sie dann alle zusammen mit Linus zum Hotel hinüber.
Währenddessen mussten die anderen schon nach Hause, da es sonst zu spät werden würde.
Die ganze Zeit über redeten Linus und Kookie – mein bester und mein fester Freund – über mich.
Dabei hielt Jungkook die ganze Zeit meine Hand.
Beim Hotel angekommen war es nun ich, die wieder zurück nach Hause gehen musste.
»Ich komm dich morgen abholen und dann zeigst du mir deine Heimat, ja, jaigya?«, lächelte Kookie, während seine Hände an meiner Hüfte lagen.
»Klar doch. Sei gespannt. Und bring deine Hyungs mit, sonst verlaufen die sich«, grinste ich und gab meinem Freund einen schnellen Kuss auf den Mund.
Ich wollte gehen, doch Kooks hielt mich fest.
»Glaubst du wirklich, dass ich dich so einfach gehen lasse, Cupcake? Ich will nen richtigen Kuss«, raunte er mir zu.
»Ich weiß nicht, was er sagt, Nora, aber wehe du machst was, was du nicht willst!«, rief Linus sofort.
Ich kicherte leise, küsste Jungkook dann aber dieses Mal richtig. Er erwiderte den Kuss und schon wollte ich gar nicht mehr weg.
»Siehst du das Problem, oppa? Guck mich an, ich will gar nicht mehr weg von dir«, beschwerte ich mich liebevoll.
»Das ist kein Problem, das muss so sein«, grinste Kookie.
Meine Augenlider würden schwer.
Jungkook strich mir sanft über die Haare.
»Schlaf schön und träum was süßes, Engel«, hauchte er und drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn.
Ich lächelte ihn noch ein letztes Mal an diesem Abend an und lief dann gemeinsam mit Linus wieder zurück nach Hause.
»Liebst du Jungkook wirklich?«, fragte Linus, während wir liefen.
»Natürlich liebe ich ihn. Ich will mir gar nicht mehr vorstellen, ohne ihn zu leben. Wirklich, Linus, ich liebe ihn über alles«, lächelte ich Müde.
»Okay, das will was heißen, denn wenn man müde ist, ist man ehrlicher als sonst«, grinste mein bester Freund.
»Ich weiß«, gähnte ich.
»Nora, ist das dein Ernst?«, fragte Linus belustigt.
Ich drehte mich müde zu ihm um und machte bloß »Hä?«. Für vernünftige Sätze war ich nun definitiv zu kaputt.
»Du bist gerade an deinem Haus vorbeigerannt du Nuss«, lachte Linus.
Verwirrt sah ich mich um.
Tatsächlich, ich kluges Kind hatte mein eigenes Haus verpasst.
Ich trottete die paar Meter wieder zurück und ließ mich auf Linus' Schulter fallen.
»Trag mich«, forderte ich müde.
»Nö, ich bin nicht dein Kookie«, grinste Linus.
»Aber du bist Linus und ein Einhorn also trag mich!«, nuschelte ich, woraufhin Linus bloß lachen konnte.
Letztendlich musste ich dann doch alleine ins Haus laufen. Dort verabschiedete ich mich dann auch noch von Linus und ließ mich so wie ich war, in Anziehsachen und allem auf das Sofa fallen, wo ich dann auch schnell einschlief.
Warum auch immer träumte ich davon, dass V, Jimin und Kookie im Dirndl herumliefen, RapMon es schaffte, das Riesenrad auf der Kirmes kaputt zu machen, Jin die ganze Zeit Deutsches Essen aß und Suga und Hobi irgendwo wie zwei sehr sehr merkwürdige Etwase herumliefen. Ich war mir nicht sicher, was sie waren. Aber es war seltsam.
Ich war mir auch nicht sicher, warum ich sowas träumte.
Aber gut. Wenigstens schlief ich nach dem langen Flug.
// Hi 😊😂💕
Das traurige ist, ich träume nur so Mist wie ich Nora hab träumen lassen 😂
Okay, das war unnötig von mir 😶😂
Man liest sich, annyeong! 😘❤ \\
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|| Hold me tight || ♥ || BTS Jungkook FF ||
FanfictionNora ist eigentlich ein normales Mädchen. Die fünfzehn jährige geht zur Schule, trifft sich mit Freunden, tanzt, zeichnet und liest für ihr Leben gerne. Noch lieber aber hört sie Musik, vor allem wenn diese von ihrer absoluten Lieblingsgruppe BTS ko...