|| Hold me tight || ♥ || BTS Jungkook FF ||

{( Film | Part 7 )}

// Bevor das Kapitel beginnt, will ich mich nochmal bedanken 😶☺❤

Ich meine, die Story hat mittlerweile einfach Mal 3k reads o.O 😅

Ehrlich gesagt hätte es mich nichtmal überrascht, wenn die einfach niemand lesen würde, und jetzt sowas! 😍

Got me Jungsh👀k 😅😍💕💕

Und jetzt viel Spaß beim Kapitel 😘 \\

P.O.V. Seoyoung

Es klopfte an meiner Zimmertür.

Warum zur Hölle klopfte jemand an meiner Zimmertür?

Und wer war dieser jemand?

Um das herauszufinden musste ich selbstverständlich die Tür öffnen.

Davor stand Changhyun.

Sofort wurde ich leicht nervös.

Es reichte ja nicht, dass ich ihn anlog wenn es um meine Identität ging, nun war ich auch noch mehr oder weniger vor ihm weggerannt.

Aber das nervös sein lag natürlich nicht zuletzt daran, dass Changhyun mich mit seiner ganzen Aura, seinem guten Aussehen, einfach allem vollkommen um den Verstand brachte.

Gestern war ich müde und Bett gefallen, da meine Kollegen Donghae erst spät abholen könnten. Dementsprechend war ich auch erst spät zurück gekommen.

Und dadurch war ich nun wirklich müde.

»Hi«, nuschelte ich Changhyun entgegen.

»Sumi, hör auf, immer davon zu laufen! Wirklich, wenn du nichts für mich empfindet, sag es mir doch einfach! Ich will dir nicht immer so hinterherlaufen, auch wenn ich dich liebe. Wenn ich nerve, sag es mir!«, seufzte Changhyun und er klang verzweifelt. 

Gerade öffnete ich meinen Mund um etwas zu sagen, als ich Yesung meinen gefälschten Namen vom Ende des Korridors aus rufen hörte.

»Komm schnell mit, wir...«, begann er doch stockte, als er Changhyun sah.

Er begann vielsagend zu grinsen, wobei ich die Augen verdrehte.

Allerdings sah Changhyun nur mein Augenrollen und schien jetzt ein wenig beleidigt zu sein.

Yesung war wohl wieder ein wenig auf Streit aus, weshalb er als er zu mir kam, mir erstmal einen Kuss auf die Stirn gab.

Changhyun schien das gar nicht zu gefallen, denn der Blick mit dem er Yesung ansah, hätte töten können.

»Okay tut mir Leid, Changhyun, aber ich werde mir Sumi jetzt ein wenig ausborgen«, grinste Yesung.

»Ja, genau, geh halt jetzt mit DEM DA mit«, fauchte Changhyun, als Yesung mich an der Hand mit sich zog, nachdem ich meine Zimmertür abgeschlossen hatte.

»Tut mir leid, Hyunie!«, rief ich über meine Schulter.

Ich sah deutlich die Verwirrung in seinen Augen. 

Stimmt ja... Das ›Hyunie‹ war Seoyoung Sache gewesen.

»Ich hoffe für dich, du hast ne gute Ausrede«, knurrte ich Yesung an.

»Keine Sorge, die hab ich. Donghae hat den Aufenthaltsort von diesen beiden anderen, die doch nicht in der Öffentlichkeit mit den Drogen herum laufen wollten, verraten. Elendiger Feigling... Aber umso besser für uns! Wir fahren jetzt da hin und nehmen die Zwei fest«, grinste dieser Vorfreudig.