Nora ist eigentlich ein normales Mädchen. Die fünfzehn jährige geht zur Schule, trifft sich mit Freunden, tanzt, zeichnet und liest für ihr Leben gerne. Noch lieber aber hört sie Musik, vor allem wenn diese von ihrer absoluten Lieblingsgruppe BTS ko...
// Das Bild da oben ↑... Damit bin ich offiziell tot 😂 Unfassbar, wIe oft Fans wieder auferstehen können, nachdem sie gestorben sind o.O 💕 \\
Your P.O.V.
Kookie's, mein und Namjoon's Geburtstage waren einfach nur wundervoll, wir alle hatten einfach unfassbar viel Spaß zusammen, auch wenn Vanessa und Nicki fast starben wegen BTS. Vor allem Nicki, weil sie meinten dass Kookie und ich ihr ›Richtig viel krass gutes Shipping Material‹ gäben.
Es war ein Tag nach Namjoon's Geburtstag und Kookie und ich kuschelten auf dem Sofa in meinem Zimmer.
»Sag mal, ist Yoongi irgendwie seltsam in letzter Zeit?«, wollte ich irgendwann wissen.
»Wie meinst du das?«, fragte Kookie und strich mir sanft über die Seite.
»Naja, er wirkt so abwesend.. ist irgendwas los? Ich mache mir nur sorgen«, gab ich zu.
»Och, wie süß! Dafür liebe ich dich so, jagiya... Und am besten du fragst ihn selbst.. er vermisst nämlich jemanden, aber ich glaube er erzählt es dir lieber selbst«, lächelte mein Freund und gab mir einen Kuss auf die Wange.
»Okay, das macht mich jetzt neugierig... Ich geh direkt hin! Kommst du mit?«, grinste ich.
Kookie schüttelte den Kopf.
»Ich helfen deinen Eltern ein bisschen. Machst du bei uns im Dorm Ja auch immer, da muss ich auch Mal was zurück geben«, meinte er und gab mir einen Kuss.
»Musst du nicht!«, rief ich direkt.
»Doch. Dh tust so viel für uns. Und jetzt ab mit dir«, grinste er und schob mich zur Tür.
Lachend gab ich ihm noch einen Kuss und lief dann zum Hotel.
Ich klopfte an die Zimmertür von Yoongi und Hoseok.
»Ja?«, hörte ich Yoongi rufen.
Ich trat ein und sah in sein überraschtes Gesicht.
»Nora? Was machst du denn hier?«, fragte er erstaunt.
Ich setzt mich einfach aufs Bett.
»Wen vermisst du, oppa?«, fragte ich neugierig.
»...Niemanden...«, Log er.
»Mein Gott, Min Yoongi, du kannst mir das doch sagen! Omo, hast du eine FREUNDIN?«, riet ich fröhlich.
Das war direkt ein Volltreffer, denn Suga wurde knallrot.
»Omo~, wie cute~! Wie heißt sie? Ich freu mich so für dich!«, quietschte ich und umarmte ihn.
»Yuna... Kim Yuna«, lächelte Yoongi. [ A/N: @Yoongiistgeil 😏😏😏😂❤ Da bist du, Einhornmuffinhonigkeks, wie versprochen 😘😁💕 ]
»Omo, du bist so verknallt, das ist so niedlich! Seit wann seid ihr zusammen? Und wie?«, quetschte ich ihn aus.
»Seit ein paar Monaten. Wir haben uns in einem Café durch eine Freundin kennengelernt«, erzählte Suga und ich merkte ihm an, wie glücklich sie ihn machte.
»Das ist zu cuuuttteee!«, fangirlte ich schon fast.
»Aber du und das Golden Maknae. Übrigens will ich die Beziehung auf der Tour im Winter öffentlich machen, aber ich mache mir Sorgen, wie ARMYs das aufnehmen werden. Ich meine, bei dir und Kookie war das ja einfach das beste was hätte passieren können. Aber ich mache mir Sorgen. Immerhin war das schon etwas anderes, weil die ARMYs ja schon irgendwie ein bisschen was über dich wussten. Aber Yuna ist ihnen ja quasi komplett unbekannt«, sorgte er sich.
Ich strich ihm beruhigend über den Arm.
»Hey, das wird schon. Und wenn ihr euch liebt, wird es irgendwann egal, was alle anderen denken. Die Liebe ist das, was zählt! Gott, das war kitschig... Hast du Mal ein Bild von ihr?«, wollte ich wissen.
Suga nickte und gab mir sein Handy.
»Direkt der Hintergrund«, lächelte er glücklich.
»Omo, das Bild ist ja Mal so niedlich! Ihr seht so glücklich aus! Und Yuna erinnert mich irgendwie vom Aussehen her ein bisschen an diese Eunha aus... äh... Gfriend war das!«, rief ich.
»Ein bisschen vielleicht... Aber Yuna ist hübscher!«, grinste Suga.
»Awww!«, machte ich bloß verzückt.
»Ich werde sie dir bei Gelegenheit Mal vorstellen. Aber jetzt geh Mal besser wieder nach Hause, es wird schon langsam dunkel draußen. Und hier übernachten kannst du ja schlecht, da würde unser Maknae vor Eifersucht vermutlich durchdrehen«, lachte Suga.
Ich wuschelte ihm durch die Haare, verabschiedete mich und machte mich dann auf den Rückweg.
Also hatte der liebe Min Suga jjang jjang man boong boong tatsächlich eine Freundin.
Dieser Typ war ja Mal sowasvon Insfires, Man!
Die ganze restliche Zeit verbrachte ich wieder viel mit Bangtan, aber auch mit meinen Freunden.
Ich stellte meinen Freunden auch Alex vor. Linus war der Einzige, der überhaupt nicht gut auf ihn zu sprechen war.
Aber um ehrlich zu sein hatte ich jetzt die Mission, Alex und Vanessa zu verkuppeln. #alessa oder auch #vanelex. Ich bevorzugte allerdings #alessa. Von ihm wusste ich, dass er meine Unnie süß und cool fand und bei ihr war ich mir sicher, dass sie auch irgendwie auf ihn stand, auch wenn sie es nicht zugeben wollte.
Und jetzt shippte ich sie halt, auch wenn sie es nicht wussten.
Und da meine Freunde sich auch mit BTS ein wenig anfreunden, war ich nicht die einzige, die die Jungs vermisste, als sie wieder in Südkorea waren.
Ich investierte viel Zeit in mein Kleid für die Prämiere und schließlich war ich wirklich zufrieden mit meinem Werk.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
[ A/N: Stellt euch einfach das in eurer Lieblingsfarbe vor 😁💕Ist nicht so krass geil, aber ein Kleid, also okay 😂❤ Aber dazu muss ich jetzt auch sagen dass ich das in weniger als drei Minuten nur für das Kapitel hier entworfen und zu Papier gebracht hab 😝 Und falls ihr euch jetzt denkt ›Ewww, was ist dass denn jetzt?!‹, denkt euch einfach selbst was aus 😂💞🙌 ]
Ich packte aufgeregt das Kleid in meinen Koffer. Ich hatte es noch niemandem gezeigt, weder meiner Familie, noch meinen Freunden. Nicht einmal Kookie hatte ihmch es gezeigt.
Was höchstens sein könnte war, dass Jungkook einen meiner früheren Entwürfe gesehen hatte, als er bei mir gewesen war. Manche waren diesem Kleid schon nicht unähnlich gewesen, doch ich war mir sicher, dass er sich trotzdem nicht vorstellen können würde, wie ich aussehen würde.
Eigentlich könnte ich es kaum glauben, dass der Film, in dem ich mitgespielt hatte, tatsächlich veröffentlicht wurde.
Und dann war auch schon der Tag gekommen, an dem ich zurück in meine zweite Heimat, Südkorea, fliegen würde.
