Begrüßungen

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Your P.O.V.


Seit einer Viertelstunde stand ich mit meiner Mutter am Flughafen und wartete auf die Jeons.

Als dann der Plan für den Flug von Seoul aus sich in ›gelandet‹ umstellte, machte mein Herz einen kleinen Sprung vor Freude. 


Ein wenig später sah ich dann die Türen auf gehen und einen mir sehr bekannten, nun wieder schwarzen, Haarschopf heraus kommen sah.

Suchend sah er sich um und schließlich trafen sich unsere Blicke.  

Wie auf Kommando begannen wir aufeinander zu zu rennen, bis wir schließlich voreinander zum Stehen kamen.

Ich sah Tränen in seinem Augenwinkel. 

»Kookie!«, sagte ich glücklich und schlang meine Arme um seinen Oberkörper. Kookie erwiderte die Umarmung und drückte mich fest an sich.

»Ich hab dich vermisst, oppa«, flüsterte ich.

»Ich dich auch, jagiya«, antwortete er und ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn fest.

Dann ließ ich ihn los und begrüßte Mr und Mrs Jeon und Jung-Hyun.

Als ich seinen Bruder umarmte, war Jungkook allerdings nicht allzu begeistert, doch ich merkte, dass er versuchte seine Eifersucht nicht zu zeigen.

Meine Mutter und seine Eltern begrüßten sich ebenfalls herzlich, was mich froh machte, dass sie sich so gut verstanden. Zwar könnten sie sich nur begrenzt auf Koreanisch unterhalten, allerdings klappte es ganz gut.

Dann fuhren wir gemeinsam zu uns nach Hause.


Dort bezogen dann alle direkt unser Gästezimmer, bis auf Kookie, bei dem ich darauf bestand, dass er bei mir schlief.


Glücklicherweise verstanden auch mein Vater und Lina sich sehr gut mit dem Rest der Jeons, was mich wirklich glücklich machte. 

Wir hatten uns darauf geeinigt, so viel Englisch wie möglich zu reden, damit alle verstehen konnten, worum es ging.


Bis Weihnachten kam, hatten wir dann ja schließlich noch etwas Zeit, welche wir damit verbrachten, durch die weihnachtlich geschmückte Stadt zu gehen und Weihnachts Sachen zu machen.


Heute war ein Tag vor Heiligabend und ich hatte eine Idee, was man machen könnte.

Ich lief und Wohnzimmer, um den anderen davon zu erzählen.

»Wer hat Lust, mit mir Kekse zu backen?«, rief ich fröhlich.

»Was, du willst kleine C(/K)ookies machen?«, grinste Lina und ich verdrehte die Augen, wurde allerdings rot.

»Kekse! Kekse, verdammt nochmal, keine kleinen Kookies!«, erklärte ich leicht peinlich berührt.

Jungkook stand auf und kam auf mich zu, seine Hände an meine Hüfte legend.

Er beugte seinen Kopf langsam zu meinem Ohr.

»Wieso denn keine kleinen Kookies?«








// Wieder ein kurzes Kapitel 😅


Heute eigentlich der erste Tag Skifahren und ich bekomme direkt Kopfschmerzen, super 😐


Dafür konnte ich dann schreiben 😂❤


Man liest sich, annyeong! 😘💕 \\

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