Kapitel 26

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Zusammen gehen Ian und ich nach oben in unser Badezimmer, wo er uns heißes Wasser in die Wanne laufen lässt und ich mich schon mal langsam ausziehe. Ich bin wirklich stolz darauf, Ians Baby zu bekommen, aber gerade schäme ich mich ein bisschen vor ihm. Mein Bauch ist in letzter Zeit nicht gerade langsam gewachsen und man sieht einige Dehnungsstreifen wo meine Haut aufgerissen ist. Mein Körper ist zwar dafür ausgelegt, Kinder auszutragen, aber mit diesem rasanten Wachstum kommt er einfach nicht klar. Und dadurch dass ich eh schon relativ dünn bin, sieht mein Bauch noch extra groß aus.

"Weißt du eigentlich, wie sexy du bist?", raunt mein Mate und Alpha mir von hinten ins Ohr und legt seine Hände auf meinen Bauch.

"Ich bin nicht sexy", widerspreche ich leise. "Ich bin fett, schwaner und meine Haut ist überall aufgerissen."

Seufzend stellt er sich vor mich, seinen Hände immer noch an meinen Seiten. "Das ist es ja gerade. Du bist Schwanger, mit unserem Baby. Das du ein bisschen zugenommen hast, zeigt nur, dass du gut auf dich und unser Baby achtest. Genauso wie die Streifen. Sie zeigen, dass sie gesund ist und wächst. Und auch wenn ich in letzter Zeit nicht besonders viel hier war, liebe ich dich immer noch abgöttisch und unsere Prinzessin. Und egal wie weit du in einer Schwangerschaft bist, egal wie viel du dadurch zunimmst oder aufgerissene Haut hast, törnst du mich immer noch an. Wie am ersten Tag."

Aus seinem Blick spricht so viel Liebe und Ehrlichkeit, dass ich gar nicht anders kann, als meine Arme um seinen Hals zu schlingen und ihn zu küssen. Ian zieht mich so nahe an ihn, wie es mein Bauch zulässt. Im Hintergrund ist immer noch das Rauschen des Wassers zu hören, weswegen ich mich kurz löse, um zu murmeln: "Unser Wasser sollte fertig sein."

Nickend lässt er mich los, dreht das Wasser ab und hilft mir dann in die Wanne, nur um dann hinter mich zu steigen. Das warme Wasser entspannt meinen Rücken und ich lehne mich an meinen Mate. Er streicht mit seinen Händen gleichmäßige Kreise auf meinen Bauch und die Kleine ist ganz ruhig. Ian verteilt sanft Küsse auf meinem Nacken und knabbert hier und da ein wenig an meiner Haut, was mir hin und wieder ein Seufzen entlockt.

Es ist schon eine Weile her, seit wir Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht haben. Ich drehe mich langsam zu ihm um, bis ich vor ihm hocke. Sein Gesicht umschließe ich mit meinen Händen und vereine unsere Lippen miteinander. Ian legt seine Hände wieder auf meine Hüften, bevor er langsam nach hinten streicht und meinen Hintern mit seinen Händen umfasst. Langsam knetet er ihn und ich dränge mich an ihn. Unsere Küsse und Ians Berührungen lassen uns beide nicht kalt und als ich leise anfange zu stöhnen, drückt mich Ian weg, was mir ein Wimmern entlockt. 

"Wir sollten aufhören. Ich will euch nicht weh tun", murmelt er an meinen Lippen. 

"Tust du nicht. Ich brauch dich. Jetzt. Bitte", ist meine Antwort, welche mehr ein Flehen ist, als ein normaler Satz. "Bitte."

Er sieht mich noch einmal prüfend an, ehe er mich wieder küsst und meinen Hintern mit seinen Händen knetet. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und genieße seine Berührungen. Langsam beginnt er mich vorzubereiten und küsst sich eine Spur über meine Wange, runter über meinen Kieferknochen und wieder in meine Halsbeuge, wo er beginnt an meiner Haut zu knabbern. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und gebe mich ganz seinen Berührungen hin. Bei drei Fingern bin ich ein stöhnendes und wimmerndes Wrack, welches sich an seinen Mate klammert. 

"Bereit?", flüstert er in mein Ohr.

Auf mein Nicken hin, gleitet er vorsichtig in mich ein. Es schmerzt ein wenig, aber gleichzeitig fühlt es sich so unglaublich gut an. Ich hab dieses Gefühl vermisst. Ian gibt mir kurz Zeit, mich an ihn zu gewöhnen und als ich an Schulter nicke, beginnt er nach oben zu stoßen und hebt mich an meiner Hüfte langsam hoch. Schon nach wenigen Stößen findet er meinen süßen Punkt und ich schreie leise auf. Von da an, hämmert Ian quasi darauf ein und bringt mich mit jeden Stoß näher an meine Erlösung. Ich ziehe sein Gesicht zu mir und verschließe unsere Lippen miteinander, während ich mich auf ihm bewege. Nach wenigen weiteren Stößen ergieße ich mich mit einem leisen Keuchen zwischen uns und Ian sich in mir. Dabei beißt er sanft in meine Markierung und bringt somit zum erschaudern. 

Kraftlos lasse ich mich gegen seine Brust sinken und murmel: "Ich liebe dich."

Ian küsst mich auf den Kopf und erwidert: "Ich dich auch."

Wir bleiben noch kurz in der Wann sitzen, ehe Ian mit in seinen Armen aufsteht und mich draußen absetzt, um uns abzutrocknen. Ich lehne mich an ihn und sobald er fertig ist, hebt er mich wieder hoch und trägt mich ins Schlafzimmer, wo er mich auf das Bett legt. 

"Schlaf ein bisschen. Ich weck dich, wenn das Essen fertig ist", murmelt er und küsst mich noch einmal, deckt mich zu und geht dann raus. Kurz danach bin ich eingeschlafen. 

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Hey und herzlich Willkommen zurück bei Alphas Mate!

Das letzte Ferienwochenende! Ich will am Montag nicht in die Schule. Meine Fächer sind so langweilig, dass ich schon in der ersten Stunde einschlafen könnte. Sozialkunde, dann drei Stunden Schulaufgabe und zum Abschluss Doppelstunde Englisch. Gott sei Dank fällt Nachmittag noch aus!

Freue mich wie immer auf euer Feedback!

Eure Sternchenxoxo 

Alphas MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt