Kapitel 32 - Albtraum

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Lucy's Sicht

Die Frau die in den Raum kommt ist Miss Harper. "Hey Lucy" Sie kommt auf mich zu und nimmt mein Gesicht in ihre Hände. "Wir wollen ja nicht das du dich zwischen mich und Alex stellst also müssen wir dich beseitigen. Aber es wäre ja eine Verschwendung wenn wir dich direkt töten, nein wir werden dich erstmal foltern." Ich fange an zu weinen und schreie verzweifelt um Hilfe. Sie ketten meine Beine auch noch fest, so dass ich mich gar nicht mehr bewegen kann. Jacob holt eine Zange und überreicht sie Miss Harper. Sie nimmt die Zange mit Freude, lächelt mich an und nimmt meine Zunge. "Jetzt kannst du Alex wenigstens nichts mehr sagen...

Ich werde plötzlich wach als mir jemand einen Eimer Wasser überschüttet. "Aufwachen Schlampe" Ich bin immer noch total verstört von meinem Traum, es kam mir so real vor. Ich habe nach dem ich jetzt geschlafen habe jegliches Gefühl für Zeit verloren "Was hast du davon mich hier festzuhalten?" "Die Frage beantwortet sich jetzt gleich schon von selbst." Er kettet mich wie in meinem Traum mit meinen Beinen auch noch an, so dass ich mich nicht bewegen kann. Er reißt ohne Vorwarnung mein Shirt kaputt, zieht mir meine Hose aus und somit liege ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich will nicht das es passiert. Ich will mein erstes Mal nicht auf die Art und Weise haben. Ich kann schon nicht mehr weinen, meine Augen brennen und sind wahrscheinlich feuerrot. Er zieht mir meine Unterwäsche auch noch aus und guckt mich dann angegeilt an. Ich versuche mich umzudrehen oder irgendetwas von meinem Körper zu verdecken aber ich habe keine Chance. Jacob knöpft seine Hose auf und kommt dann auf mich zu. "Glaub mir es wird dir gefallen" Er dringt hart in mich ein und mich durchfährt so ein Schmerz das ich schreien muss, doch das schreckt ihn nicht ab, er macht weiter und wird immer härter. Nach einer Weile spüre ich die Schmerzen kaum noch weil ich abwesend bin und mir nur noch wünsche das er endlich fertig ist. Ich spüre wie er in mir kommt und danach zieht er ihn wieder raus. Jacob kommt auf meinen Kopf zu. Ich kann mir schon denken was er jetzt vor hat. Ich lasse meinen Mund geschlossen, er nimmt meinen Kopf in seine Hände und will mir meinen Mund öffnen aber dabei beiße ich ihm in seine Hand. "Du dreckige Schlampe, glaub mir jetzt wirst du bekommen was du verdienst." Er reißt mir meinen Mund auf und schiebt ihn mir so weit in meinen Hals das ich würgen muss, aber das stört ihn genau so wenig wie mein schreien, es macht ihn sogar noch an. Er bewegt ihn immer schneller rein und raus und ich bekomme kaum noch Luft. Ich würge immer öfter und schließlich kommt er in meinem Mund. "Und jetzt schön schlucken" Er hält mir meinen Mund zu so dass ich nichts anderes machen kann als ihm zu gehorchen. Danach fickt er mich noch mal, aber dabei werde ich ohnmächtig und bekomme zum Glück nichts mehr mit.


Alex's Sicht

Ich werde mitten in der Nacht wach, genauer gesagt um 3:47. Ich habe geträumt das Lucy irgendetwas passiert ist, ich weiß aber nicht mehr was, selbst jetzt wo ich wach bin, meine wunderschöne Freundin bei mir ist und das alles nur ein Traum war, habe ich ein ungutes Gefühl und kann nicht wieder einschlafen. Ich stehe leise auf und hole mir ein Glas Wasser aus der Küche. In der Küche setze ich mich hin und gucke nach wann Lucy das letzte mal online war und es stellt sich heraus das es gestern morgen war. Sonst ist sie mindestens jede Stunde einmal online. Vielleicht hat sie ihr Handy auch verloren oder es ist kaputt. Ich habe keine Ahnung aber ich mache mir auf jeden Fall Sorgen um sie. Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht und werde erst aus meinen Gedanken gerissen als Sandra, in eine Decke gewickelt, runter kommt. "Hey Baby wieso schläfst du nicht? Ich bin wach geworden weil du nicht da warst." Ich gucke kurz auf die Uhr und sehe das es 5:17 ist. War ich wirklich so lange in meinen Gedanken versunken? "Ich hatte einen schlechten Traum und konnte deswegen nicht mehr schlafen, ich wollte dich nicht wecken und bin deswegen rausgegangen, aber das hat einscheinend nicht funktioniert." "Was hast du geträumt?" Sie setzt sich neben mich und legt die decke um uns beide. "Ich habe geträumt das Lucy irgendwas passiert ist und jetzt habe ich ein komisches Gefühl. Sie war seit gestern morgen nicht mehr online." "Okay das ist komisch, aber wieso denkst du so viel an Lucy? Stehst du vielleicht doch auf sie?" "Nein ganz sicher nicht. Ich hab sie als Freundin lieb und außerdem gibt es nur eine Person auf die ich stehe und die sitzt genau neben mir und mir ihr teile ich mir gerade eine Decke." "Na dann bin ich ja beruhigt. Lass uns wieder ins Bett, vielleicht kannst du ja doch schlafen." "Wir können es ja mal versuchen" Sie gibt mir ganz die Decke und ich sehe das sie nur in Unterwäsche ist. "Ehm wieso hast du dich ausgezogen?" "Mir war sooo heiß" Sie sagt das gespielt und daran merke ich das sie mich nur provozieren wollte. "Ja ganz bestimmt." Ich kann nur noch auf ihren Körper achten. Das Ganze wird nur noch schlimmer als sie vor mir die Treppe hoch geht und ihr Po somit genau vor meinem Gesicht ist. Ich kann nicht anders als seinen Bewegungen gebannt zu folgen, bis die Treppen zu Ende sind und Sandra mich über ihre Schulter anzüglich anlächelt. Okay sie kann mich definitiv gut ablenken, mit Lucy wird schon alles gut sein. Sandra bleibt abrupt vor der Tür stehen und deswegen laufe ich halb in sie rein und bin mit meinem Körper an ihren gepresst, was ihr Ziel war. Ihr Po ist genau auf der Höhe von meiner Mitte und sie drückt sich immer fester an mich. Ich merke wie die Lust immer mehr in mir steigt und ich ein starkes ziehen in meinem Unterleib verspüre.

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