Kapitel 33 - Heilung

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Sandra's Sicht

Ich hätte nicht gedacht das es so enorme Auswirkungen auf sie hat, aber man sieht in ihren Augen die pure Lust. Ihre Pupillen sind geweitet und ich spüre ihren Atem stoßweise auf meinen Lippen. Sie greift von hinten nach der Türklinke, öffnet die Tür und schiebt mich in ihr Zimmer. Ich drehe mich um und küsse sie leidenschaftlich. Alex erwidert den Kuss sofort und er wird immer wilder bis ich schließlich in ihre Lippe beiße und ihr somit ein Stöhnen entlocke. Meine Hände fahren unter ihren Pulli und als sie mich am Hals küsst und ich stöhnen muss kratze ich ihr über den Rücken, was sie in meinen Hals beißen lässt. Danach verteilt sie auf der gleichen Stelle liebevolle Küsse. Ich ziehe ihr ihren Pulli aus und direkt danach ihre Shorts so dass wir beide nur noch in Unterwäsche aneinander gedrückt sind. Wir stolpern küssend in Richtung Bett und ich schubse Alex drauf. Sie guckt mich bittend an damit ich zu ihr komme und diesen Wunsch erfülle ich ihr sofort. Ich setze mich auf ihren Schoß und ihre Küsse gehen von meinem Mund über meinen Hals bis hin zu meinen Brüsten, dabei legt sie ihre Hände auf meinen Arsch. Ihre Berührungen machen mich wahnsinnig und ich hätte niemals gedacht das ich mal so sehr das Verlangen bekommen werde mit einer Frau zu schlafen, wie ich es gerade bei Alex habe. Ich denke nicht weiter nach und gehe von ihrem Schoß runter, um mich weiter nach unten zu setzen, dann öffne ich ihren Bh und küsse ihre Brüste. Auf dem Weg nach unten hinterlasse ich immer wieder kleine Knutschflecken.


Alex's Sicht

Ich hätte nicht gedacht das ich jemals so ein starkes Verlangen nach einer Person habe wie nach Sandra. Das was sie gerade mit mir macht löst unbeschreibliche Gefühle in mir aus. Ich liebe sie einfach so sehr und ich bin mir sicher das ich, wenn ich mein erstes Mal mit ihr habe, ich es nicht bereuen werde. Sie versetzt mich in eine andere Welt. Eine Welt in der es keine Probleme gibt ich werde von meinen Gedanken unterbrochen als sie mit ihren Zähnen in den Bund meiner Unterhose beißt und sie runterziehen will. Aber genau in dem Moment fällt mir Lucy wieder ein. Meine Atmung geht unkontrolliert aber ich versuche trotzdem Sandra etwas zu sagen. "Hör bitte auf...glaub mir ich will es gerade so sehr aber ich habe Lucy im Kopf" Sie legt sich neben mich, zieht sich die Decke über und guckt mich sauer an. "Während wir fast miteinander schlafen denkst du an Lucy?!" "Nein das kommt jetzt falsch rüber ich-" "Was ich? Würdest du lieber mit Lucy schlafen? Soll ich sie anrufen und fragen?" "Ja ich wäre dir sehr dankbar wenn du sie anrufst und sie drangeht, ich mache mir nämlich Sorgen um sie. Deswegen denke ich auch an sie und nicht weil ich sie so geil finde. Ich liebe dich mein Gott versteh das doch endlich mal." "Mmh gute Nacht" "Gute Nacht" Sie dreht sich mit ihre Rücken zu mir und wir schlafen wieder ein, auch wenn es sich von der Uhrzeit her nicht mehr Lohnt.


Jacob's Sicht

Endlich habe ich einmal das bekommen was ich wollte. Es war echt geil Lucy so durchzuficken, sie kann zwar sagen das es ihr nicht gefallen hat aber ich habe es in ihren Augen gesehen, wie sie das angeturnt hat. Endlich mal ein Mann der sie fickt und nicht irgendein Mädchen. Insgeheim ist es doch eh der Traum von allen Lesben das irgendwann mal ein Mann dazukommt und es ihnen richtig macht. Lucy sollte sich eigentlich bei mir bedanken. Ich habe sogar noch eine Überraschung für sie, ich habe ein paar von meinen Freunden eingeladen. Desto mehr, desto besser. Aber ich lasse sie erstmal schlafen, ich war ja ganz schön anspruchsvoll. Ich bekomme sie wahrscheinlich dazu hetero zu werden, so wie ich und meine Freunde es irgendwann bei allen schaffen werden. Homosexuelle sollten bekehrt werden und sie sollten bald nicht mehr existieren. Man sollte die Kranken heilen.


Lucy's Sicht

Ich komme irgendwann wieder zu Bewusstsein und sehe das ich noch genau so angekettet hier liege wie vorher. Mein Intimbereich ist voller Blut weil er keinerlei Rücksicht genommen hat das ich noch Jungfrau bin...war. Er hat es mir einfach genommen. Viele Denken sich bestimmt 'Wow dein erstes Mal, super. Wo ist das Problem?' Aber ich wollte es mit einer Person haben, die ich hätte selber bestimmen können. Oder bestimmen wann oder wo. Das alles hat er mir genommen. Und jetzt? Jetzt fühle ich mich einfach nur ekelig und benutzt. "Na Schlampe, bist du auch mal wieder wach? Ich hab dich anscheinend zu gut gefickt, sogar das du bewusstlos warst." "Du hast gar nichts gut gemacht, das einzige was du gemacht hast ist das du mir Schmerzen und ekel bereitet hast." "Wenn ich mit dir fertig bin dann bettelst du darum das ich es dir besorge, aber keine Angst, gleich kommen noch ein paar Freunde von mir und ich mag es zu teilen." "Du bist so ein Monster" "Ich werde dich heilen, du wirst mir schon noch danken." "Heilen? Was Heilen?" "Deine Krankheit. Du bist bisexuel also bist du krank." "Die einzige Person die hier krank ist bist du" "Jaja ich gebe dir noch nh halbe Stunde und dann kommen meine Freunde. Also bis gleich" Ich kann das nicht nochmal, ich will hier raus. Wie soll das hier eigentlich ausgehen? Will er mich für den Rest meines Lebens hier einsperren oder will er mich umbringen?" Nach einer Weile höre ich Schritte und weiß somit das sie kommen. Die Tür wird aufgeschlossen und Jacob kommt mit vier anderen Freunden rein. "So Jungs, wir können jetzt ein bisschen Spaß haben. Ihr könnt machen was ihr wollt aber lasst sie noch am Leben." Das lassen die Typen sich nicht zwei Mal sagen Jacob nimmt meine Mitte, der Zweite meinen Arsch, der Dritte meinen Mund und die anderen Zwei soll ich mit meiner Hand befriedigen. Sie werden immer härter, wenn das überhaupt noch geht, mein ganzer Körper tut weh und mir wird schlecht. Würgen tue ich ja eh schon dadurch das der Dritte sein Glied bis zum Anschlag in mich rein schiebt. Ich lasse es einfach über mich ergehen, ich kann ja eh nichts dran ändern. Ich hoffe nur das es bald aufhört. Insgesamt hat es noch zwei Stunden gedauert bis sie fertig waren, und als Jacob rausgeht sagt er mir noch eine Sache die mich sehr beunruhigt. "Du bleibst nicht alleine, deine zwei Lesbenfreundinnen muss ich ja auch noch heilen." 

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