Trust Me

Kapitel 41 - Love me

Alex's Sicht:

"Dann nimm mich" Dieser Satz erzeugt Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. Wie kann ein Mensch einen durch einen einzigen Satz so wahnsinnig machen? Wir sehen uns in unsere Augen, die Spannung, die zwischen uns herrscht ist schon fast nicht mehr auszuhalten. Ich küsse sie und ziehe ihr Hemd komplett aus. Sie zieht mir daraufhin mein Shirt aus und ich trage sie ins Schlafzimmer. Dort lege ich sie auf ihr Bett und ziehe sie weiter aus. Ich halte einen Moment inne und scanne sie mit meinem Blick von oben bis unten ab. Dieser Anblick, wie sie nur in BH und Slip vor mir liegt, ist einfach göttlich. Man sieht ihr an, dass sie es genießt wie ich sie angucke. Sie kommt auf mich zu und zieht mich auch bis auf meine Unterwäsche aus. Ich beuge mich über sie und wir küssen uns leidenschaftlich, bis ich schließlich an ihrem Hals weiter runter wandere. An ihren Brüsten angekommen öffne ich ihren BH und lecke sanft über ihre Brustwarzen. Sie stöhnt auf und ich beiße leicht zu, was ihr stöhnen noch verstärkt. Das selbe wiederhole ich noch bei ihrer anderen Brust. Danach fahre ich mit meiner Zunge weiter nach unten, bis ich an Ihrem Bauch bin. Ich lecke an dem Bund von ihrem Slip her und sie bewegt ihre Mitte automatisch in die Richtung meiner Zunge. "Nicht so schnell Baby" "Alex, bitte" Ich komme ihrer Bitte nach und ziehe ihren Slip aus. Sie sieht so schön aus, so perfekt. Ich küsse sie erst an ihrer Oberschenkelinnenseite um sie weiter in den Wahnsinn zu treiben. Sie wird immer unruhiger und ich erlöse sie letztendlich in dem ich anfange sie zu lecken. Sie fängt an zu stöhnen und das turnt mich noch mehr an. Ich nehme meine Finger dazu und werde immer schneller. Sie krallt sich ins Bettlaken und stöhnt "Fuck Alex!" Ich gehe mit meinen Küssen wieder nach oben, dabei sehe ich wie fertig sie ist und wie schnell sie immer noch atmet. Als ich schließlich an ihrem Mund bin küsse ich sie. "Du schmeckst so gut" Als ich das sage sehe ich ihr in die Augen und sehe wie sich ihre Pupillen weiten. Ich nehme sie in meinen Arm und sie kuschelt sich an mich. "Aber Alex was ist mit dir?" "Ist ok, nicht heute ich kann warten" Wir kuscheln weiter und schlafen irgendwann aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen werde ich wach und will aufstehen, als ich dies versuche klammert sich Sandra an mich und ich spüre ihren nackten Körper an mir. Okay ich glaube das soll heißen, dass ich nicht aufstehen soll. Ich bleibe also liegen und gebe ihr einen Kuss auf ihren Kopf, daraufhin lächelt sie im Schlaf. Ich liebe diesen Menschen einfach so sehr, ich möchte nie wieder ohne sie sein. Sie hat mich geändert. Sie hat mir beigebracht zu lieben und ich selbst zu sein, ohne es zu beabsichtigen. Sie riskiert alles für mich, ihren Job, ihren Ruf und ihr jetziges Leben. Sie hat angefangen mich zu lieben obwohl ich mich selbst nicht geliebt habe und nicht lieben wollte. Ich bin so dankbar, dass es sie gibt. Langsam fange ich an ihr Gesicht zu küssen, sie fängt an zu lächeln und ich küsse ihren Hals. Sandra wird wach und schaut mich mit ihren wunderschönen Augen an. "Guten Morgen" "Guten Morgen Baby" "Bist du schon lange wach?" "Nein. Ich wollte eigentlich schon aufstehen und dann Frühstück machen, aber irgendwie wollte jemand nicht, dass ich gehe." Sie lächelt mich ein bisschen verlegen an "Ich weiß nicht wen du meinst" "Ja ganz bestimmt. Bleib noch ein bisschen liegen ich mache uns Frühstück. Möchtest du Rührei babe?" "Ja bitte" Ich stehe aus dem Bett auf und will in die Küche gehen, ich halte an der Tür allerdings nochmal an und schaue meine wunderschöne Freundin an. "Du bist einfach perfekt" Sie lacht geschmeichelt und ich gehe in die Küche. Währen ich für uns Frühstück mache denke ich an gestern...sie ist echt so...okay mir fällt nicht mal ein Wort dafür ein weil heiß es nicht mal annähernd beschriebt. Schon allein ihr stöhnen... "Oh Fuck" "Was ist Alex" "Das Rührei ist angebrannt" "Wo warst du nur mit deinen Gedanken?" "Das willst du nicht wissen" Oh man ich sollte mich vielleicht mal auf das konzentrieren was ich gerade mache. Okay im Endeffekt konnte ich das Rührei noch retten. Ich stelle Rührei, Brötchen, Croissants, Marmelade und anderen Belag auf den Tisch und lege ihr mit Erdbeeren ein Herz auf den Teller. "Babe essen ist fertig" Sandra kommt in die Küche und sie hat nur mein T-Shirt an. "Du bist echt so unfassbar" "Warum?" "Unfassbar heiß" "Oh Alex" Sandra verdreht lächelnd die Augen und setzt sich an den Tisch.

Sandra's Sicht

Ich liege noch im Bett und Alex macht gerade Frühstück für mich. Ach Alex....Alex kann so süß sein auch wenn sie immer auf hart tut. Und wenn ich erst an gestern Nacht denke...wow...sie war echt gut. Das war bestimmt nicht ihr erstes Mal...naja wer weiß mit wem sie ihr erstes Mal hatte. Vielleicht mit Lucy. Wenn ich nur dran denke könnte ich kotzen. Ich habe mir mein erstes Mal für die Richtige aufgehoben. Wenn Alex gewusst hätte hätte sie bestimmt auch gewartet. "Babe essen ist fertig" Dann muss ich wohl aufstehen. Ich versuche mir meine Eifersucht zu unterdrücken. "Du bist echt so unfassbar" "Warum?" "Unfassbar heiß" "Oh Alex" Ich verdrehe die Augen und mir essen. Alex guckt mich dabei die ganze Zeit total verliebt an. Als wir fertig mit essen sind bedanke ich mich bei Alex mit einem Kuss. "Ist alles ok babe?" "Mmh" "Was ist los?" "Komm lass uns auf die Couch" Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. "Also was ist los?" "Es ist wegen gestern..." "Warum? Habe ich etwas falsch gemacht? Habe ich dir weh getan? War es schlecht?" "Nein, nein, nein...Nichts davon. Es war gut. Es war so gut, dass ich etwas realisiert habe." Ich merke wie ich Anfange traurig zu gucken. "Was denn?" "Das ich wahrscheinlich nicht deine erste war" "Wie kommst du denn darauf?! Und selbst wenn...du bist älter als ich also hattest du bestimmt selber schon was mit jemand anderem."  "Nein hatte ich nicht...Ich komme darauf weil du einfach so gut warst...du hattest bestimmt genug Übung. Außerdem hätte es dein Image bestimmt gepusht" "Nein ich bin noch Jungfrau. Irgendwie bin ich echt erleichtert, dass du das bist gestern auch noch warst." "Oh ok....ehm...dann...bist du wohl ein Naturtalent." Alex fängt an zu lachen und kommt auf mich zu. "Komm her Babe" Ich tu was sie sagt und kuschel mich an sie. Sie fühlt sich nach zu Hause an.