7. Bath

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Am Morgen werde ich von dem alt bekannten Brechreiz geweckt, ich nehme mir den Eimer neben meinem Bett und übergebe mich.
Andy neben mir öffnet seine Augen und hält meine Haare zurück, als sich alles beruhigte stelle ich den Eimer bei Seite und lege mich auf den Rücken, Andy hingegen legt sein Ohr auf meinen Bauch, "du kleiner Zwerg quälst deine mommy ganz schön weist du das? Und das gefällt deinem Daddy ganz und gar nich." Ich Kicher vor mich hin, und lege eine Hand auf meinen Bauch, Andy sieht zu mir und grinst.
Wäre es nur immer so schön,
Andy kommt in letzter Zeit oft betrunken her, er schreit dann immer wie wild und beleidigt.
Das tut weh, er muss Juliet wirklich geliebt haben, jedes Mal bricht er weinend zusammen...
Ich sehe in seine blauen Augen, sie erinnern mich an die Freiheit, und ich hoffe das Baby bekommt seine Augen und nich meine Klostein blauen Augen.
Ich richte mich langsam auf und räume den Eimer weg, Andy steht auch auf.
Ich lasse mir im Badezimmer eine heise Wanne ein, da heute wieder ein ziemlich dunkler Winter Tag ist, mache ich mir nich mal die Mühe irgendwas zu machen, ich ziehe mich aus und steige in das heise Wasser, der Schaum kribbelt angenehm auf der Haut.
Ich schließe meine Augen, und denke daran wie es ist wenn das baby da ist, meine Hände umschließen die Murmel.
Plötzlich öffnet sich die Tür zum Bad und Andy steht im Raum, "kann ich mit rein?" Fragt er flüsternd, "klar, mach doch bitte das Radio an." Er nickt und fängt an sich auszuziehen, meinen Blick bemerkt er natürlich und grinst kurz vor sich hin.
Als er auch in der Badewanne lag, sehen wir uns in die Augen. Er Sitz mir gegenüber, und seine Füße sind neben meiner Hüfte, ich streiche über seine Beine.
Wir schließen die Augen und genießen die leise Radio Musik im Hintergrund. Ich grinse leicht vor mich hin, als ich plötzlich Hände an meiner Taille spüre und meine Brust an Andys gedrückt ist. Er fängt an über meinen Rücken zu streicheln während ich meinen Kopf auf seiner Brust Platziere. Er kneift mir in den hintern und ich schubse seine Hand dort weg. Sein Gesicht kommt meinem immer näher bis ich seine weichen Lippen auf meinen spüre, sie schmecken nach Nikotin, Gott wie ich diesen Geschmack liebe, ich Rutsche ein Stück rauf, und vertiefe den Kuss.
Meine Hände fahren in seine Schulter langen Haare, sie sind so weich.
Er fängt an meine Brüste zu massieren, was mich ein stöhnen kostet, er grinst kurz und zieht mich noch näher an sich.
Ich streiche mit meinen Nägeln über seine Hüfte was ihm eine Gänsehaut bringt. Plötzlich stößt er in mich, ich stöhne laut auf, "oh Gott Andy" er hat seinen Kopf in den Nacken gelegt und sieht mich mit lust in den Augen an, ich küsse ihn vordernd während er immer weiter zu stößt bis wir beide zu einem heißt ersehnten Orgasmus kommen..

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