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„Ok Izzy ruhig atmen, ein und aus, genau so, du machst das toll" sagt die Krankenschwester an meinem Bett, Dean und Luke halten meine Hände. Wie auch bei Lucky können dad und Jack nich mit drinnen sein.
Die Mittel fangen langsam an zu wirken und die Wehen werden immer stärker,
Seit 5 Stunden lieg ich nun hier, mit den Emotionen am Ende, mit der Kraft am Ende, ich bin fertig mit der Welt,
„Ok Mrs sie pressen jetzt noch genau 3 mal dann ist ihr Sohn da." Luke streicht mir die Haare aus dem Gesicht, Dean hält mir einen kühlen Lappen an die Stirn.
Kurz darauf hört man Baby schreien.
Die Ärztin will mir den kleinen in den Arm legen aber ich lehne ab.
Ich brauch Ruhe, „Luke kannst du bitte dad und Jack alles erzählen, ich muss kurz mit Dean reden" frage ich meinen Bruder leise.
Als er draußen war sieht Dean mich böse an, „Du bleibst hier, ziehst deine Kinder groß, und sobald die Jungs volljährig sind kannst du dich verpissen wohin auch immer du willst, aber du wirst NICHT gehen." Dean umarmt mich kurz, und dann bekommt er meinen Sohn in den Arm gedrückt, gewaschen und angezogen.
Dean nimmt die Situation Sichtlich mit, er will auch Kinder genau so wie mein Bruder.
Dad hat seit neustem eine Freundin.

Dean zeigt mir meinen Sohn und sofort kann ich die Tränen nicht mehr halten.
Er sieht aus wie Andy.
Ich kann das nich.
"Dean was is wenn es so wird wie bei lucky, das ich den kleinen nich mal hoch heben kann, ich schaff das nich" schluchze ich.
Dean legt den kleinen in eine dieser baby Kasten, und nimmt mich fest in den Arm,
"Ich helfe dir wie oft denn noch, und Luke der wird sich garantiert auch komplett für dich einsetzen." Ich schluchze in seine Schulter.

One night stand Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt