37. Tired

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Ihr könnt mir eure Ideen schreiben, wie ihr euch den weitern Verlauf der Geschichte vorstellt. Inspiriert mich.

Heute wird Andy heim gelassen, ich hole ihn gerade ab, die Kinder sitzen hinten im Auto, und glucksen vor sich hi
Die Beifahrer Tür wird geöffnet und Andy steigt ein, "hallo Schatz" ich küsse seine Wange.
Den Heimweg ist es leise im Auto, Lucky und drew sind eingeschlafen, als wir angekommen sind, nimmt Andy Lucky raus und ich drew.
Ich öffne die Haustür, mein Dad, Luke, Jack, und Dean stehen im Eingang.
Als Andy Lucky weggebracht hat umarmen alle ihn sofort was ihn leicht überfordert.
"Leute setzt euch bitte, es gibt ein paar Dinge die ihr noch nicht wisst" sofort versammeln sich alle im Wohnzimmer, wir setzen uns, "Andy kann sich an nichts mehr erinnern, bis auf damals als er noch mit Juliet verheiratet war" Jack klopft mir mitleidig auf die Schulter, "Also Andy, das ist mein Bruder Jack, mein anderer Bruder Luke, sein Freund Dean, und mein dad"
Er nickt allen zu, "izzy wo kann ich schlafen ich bin tierisch müde" ich ziehe ihn an der Hand hoch in unser Schlafzimmer.
"Das hier war unser gemeinsames Schlafzimmer, wie man unschwer erkennen kann, sieh dich ruhig um, du schläfst im Bett, ich such mir ein Sofa." Er nickt mir dankend zu, bevor ich gehe zeige ich ihm im Schrank seine Sachen, sowie im Bad seine Hygiene Artikel. Und dann zeige ich ihm noch wo die ganzen Fotoalben sind, wenn er versuchen will sich zu erinnern.
Er sieht sich gern Bilder an, ich denke es fällt ihm ganz schön schwer sich nicht mehr erinnern zu können. Dann schnappe ich mir noch Sachen und gehe in unser Bad, welches hier zum Schlafzimmer zeigt, das einzige Problem ist, man kann es nicht abschließen,
Ich ziehe mich aus und steige unter die Dusche. Ich wasch gerade meine Haare aus als es klopft, "izzy ich muss pinkeln kann ich kurz" ich bestätige und Wasche weiterhin meine Haare aus.
Ich stelle das Wasser aus und schnappe mir von draußen ein Handtuch, dann steige ich nach draußen, Andy sitzt immer noch auf Klo, und beobachtet mich, ich zwinker ihm zu und Föhne meine Haare trocken, seit gut einem Monat sind sie wieder in meinem Natur blond, leichtes Volumen bringt sich durch das föhnen. Ich lasse das Handtuch fallen und beginne mich einzucremen.
Andy ignorier ich mit gutem Gewissen, damals sah das eigentlich immer bei uns so aus, dem andern war es egal im Bad was der andere macht, solange es nich stinkt.

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