Live your life

Visita sorpresa

2 Tage sind seit meinem Abgang vergangen, natürlich habe ich über die Geschenisse mit meinen neu gewonnenen Freundinnen geredet, sie haben mir geraten zu ihm zu gehen und heute mit ihm drüber zu sprechen... Aber ich warte noch solange, bis Chloe kommt.

Es ist 13 Uhr und wir essen gerade zu Mittag.

Heute haben wir erstaunlicherweise einen freien Tag. Also haben wir die Zeit genutzt um Einkaufen zu gehen, zusammen Sport zu machen und das Haus zu putzen. Jeder hat eine ganze Etage übernommen, denn unser Haus hat ja 4 davon.

"Es hat an der Tür geklingelt!", ruft Eli. "Ich gehe schon!", antwortet Ruby ihr.
Während ich mich anziehe, damit ich gleich zu Marcos rüber gehen kann.

Ich nehme meine Tasche, packe dort Handy, Geld und meine Schlüssel rein. Dann fahre ich mit dem Fahrstuhl nach unten, ich meine wenn man einen hat sollte man ihn nutzen. Unten treffe ich auf Eli's Schwester. "Hey Chloe! Ich bin Selina, kannst mich gerne Sel nennen!", begrüße ich sie mit einer Umarmung. "Hey freut mich sehr dich kennenzulernen!", lacht sie. "Sorry ich muss dann jetzt auch weiter.", entschuldige ich mich."SEEEEEEL?", ruft jemand von draußen. "Síííí?" "Kannst du Royce mitnehmen?", eindeutig Eli. "Klar! ROYCE!", die Hündin kommt aus der Küche angetrottet. Ich nehme die Leine, die im Flur hängt und leine sie an. "See you!", rufe ich noch bevor ich unser Haus verlasse.

Vor dem Haus, wo sich Marcos Penthouse Wohnung befindet bleibe ich stehen und überlege, ob ich klingeln soll oder nicht. Doch schließlich entscheide ich mich dafür. "Wer ist da?" "Selina! Marcos mach bitte auf."
Als ein Summen ertönt gehen Royce und ich rein und nehmen den Fahrstuhl, der in Marcos Wohnung führt.
"Marcos ich habe einen Hund dabei ist das schlimm?", rufe ich, da ich nicht weiss wober ist. "Nein! Lass ihn frei laufen! Bin im Wohnzimmer!"
Ich atme noch einmal tief durch und gehe dann ins Wohnzimmer zu Marcos. Er liegt dort und hat sein Bein auf einem Kissen liegen.
"Wie geht's deinem Fuß?" "Ja so wie vor zwei Tagen!"
Eine ganze Weile sind wir einfach nur leise.
"Es tut mir leid!", platzt es schließlich aus uns beiden raus. "Ich habe drüber nachgedacht, Mein Abgang war scheisse! Du wolltest du deine Ex loswerden, was ich verstehen kann!" "Alles cool zwischen uns?" "Alles bestens!" stimme ich zu. "So und jetzt kommst du mit zu uns! Du kannst nicht nur alleine in deiner Bude hocken!", beschließe ich. Er scheint überlegen zu müssen. "Klar, alles besser als alleine hier rum zu hocken!", stimmt er zu. Also reiche ich ihm seine Krücken. "Joyce!", die Hündin hört so gut, dass sie direkt auf uns zugelaufen kommt.