Kapitel 31

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Das ließ sich Jim nicht zweimal sagen. Er lief sofort zu Turbolift und rief.

"Spock. Sie haben die Brücke!"

Mein Vater sah die beiden Admiräle wieder an.

"Admiral Alexander Markes und Admiral Lea Markes. Hiermit sind sie beide unter Arrest gestellt. Wenn sie sich wehren sollten werden wir die Melefelanz sofort zerstören!"

Admiral Markes sah ihn wütend an und gab den Befehl die Enterprise sofort zu zerstören. Mein Vater und Spock gaben sofort den Befehl zum Gegenangriff. Die Enterprise wurde immer wieder erschüttert aber erlitt bis jetzt noch keinen ernsthaft Schaden. Die Melefelanz schon. Die Melefelanz zerbrach Stück für Stück. Mittlerweile hatte die Melefelanz keine Schutzschilder mehr und die Waffensysteme waren ausgefallen.

Mein Vater sah nochmals zu Admiral Markes und Lea.

"Ich gebe euch jetzt die letzte Chance. Kapituliert!"

"Niemals. Lieber sterben wir!"

Schrie Markes verzweifelt.

"Dann tut es mir sehr leid!"

Mein Vater und Spock gaben den Befehl zur Zerstörung. Die Melefelanz zersprang in tausende Teile. Sie war zerstört und wird waren Markes endlich los.

Die beiden Männer nickte sich zu und Spock lächelte leicht.

"Admiral Pike. Ich möchte ihnen nur bescheid sagen. Ihr Enkel wird gerade geboren!"

Mein Vater fing an noch breiter breiter zu lächeln.

"Danke für die Information. Ich werde hier aufräumen und das Hauptquartier benachrichtigen. Dann komme ich rüber auf die Enterprise und sehe mir meinen Enkel an!"

Bei Emma

Bones schaffte es mich irgendwie wach zu halten. Doch ich fühlte mich nicht wach, mir ging es nicht gut. Mir liefen Tränen runter und ich spürte meinen Körper schon gar nicht mehr. Ich fühlte mich wie betäubt. Ich hatte Schmerzen und Bones versuchte mich zu überreden endlich zu pressen aber ohne Jim tat ich überhaupt nichts.

"Emma. Ich weiß es tut weh und du willst Jim bei dir haben aber du musst jetzt pressen. Jetzt. Du schadest nicht nur dir sondern auch deinem Sohn. Emma bitte!"

"Ich kann nicht. Nicht ohne Jim!"

Ich drehte meinen Kopf hin und her und versuche den Schmerz irgendwie zu ertragen.

"Emma. Du musst es tun. Wir können nichts anderes machen. Bitte. Dein Sohn stirbt sonst!"

Ich sah ihn schwach an und drohte das Bewusstsein zu verlieren aber da spürte ich jemanden meine Hand an fest drücken.

"Ich bin da. Emma Ich bin ja da. Alles wird gut!"

Er streicht meine Haare aus meinem Gesicht und drückt mir einen Kuss auf die Stirn während er beide meiner Hände nahm. Er blickte Bones an und der Nickte nur kurz. Dann redete Jim auf mich ein.

"Gut Liebling. Du musst mir bitte den Gefallen tun und pressen wenn es Bones dir sagt. Okay. Tu es für unser Kind!"

Ich sah ihn einen Moment lang an bevor ich nickte. Dann übernahm Bones.

"Okay Emma. Jetzt."

Ich tat was mir Bones sagte und aufeinmal war der Schmerz gelindert und ich hörte ihn Schrein. Ich hörte meinen kleinen Sohn. Meines kleinen Lieblings und plötzlich wurde alles um mich herum schwarz und die Läßt viel von meinen Schultern.

Jims Sicht

Ich drückte Emma einen schnellen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte aber dann erstarb ihr Lächeln und sie schloss ihre Augen. Das Ding das Bones an Emma mit Elektronen anschloss begann an zu piepen in einem eintönigen Geräusch. Ich starrte meine Frau geschockt an.

"Emma. Emma! Bitte tu mir das nicht an!"

Ich konnte nicht richtig reagieren. Bones drückte mir meinen Sohn, der in ein Tuch gewickelt war, in die Arme.

"Ich tu alles um sie zurück zu holen. Bring ihn zu Karen. Sie muss einen Check Up machen. Schwester Lara. Los!"

"Ja Doktor. Sofort! OP 2!"

Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte. Bones und Schwester Lara schoben Emma in diesem Bett rüber in einen OP.

Wunderschön Und Doch So TödlichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt