Wunderschön Und Doch So Tödlich

Kapitel 8

Hey Leute!
Ich muss sagen, ich bin echt unzufrieden mit dem was ich momentan schon geschrieben habe und ich weiß auch nicht was ich weiter schreiben soll. Ich mache eine Pause und schreibe dann weiter. Ich weiß noch nicht wann aber ich werde eine andere Geschichte anfangen zu veröffentlichen der ich momentan mehr Aufmerksamkeit schenke! Es tut mir vorallem für meine treuen Leser leid aber ich hoffe ihr lest in der Zwischenzeit einfach meine andere Geschichte. Am Freitag ist ihr Debüt!

Karen sah überrascht zu Jim, da sie ihn noch gar nicht bemerkt hatte. Wenn man gerade ein Kinder zu Welt gebracht hat ist mach schon etwas durch den Wind und Karen hat gerade gleich mal zwei auf die Welt gebracht.

"Naja was ist denn mit Sydney, so wie die Stadt in der wie uns kennen gelernt haben und Sofia, wie Emmas Mutter, gwasi als Dank und aus Respekt Emma gegenüber!"

"Sollten Sie dann nicht eher Sydney und Emma heißen?"

"Bones, wir haben schon eine Emma und, die ist so eine Klasse für sich, dass es unsere Tochter schwer hätte da ran zu kommen!"

Hatte sie mich gerade wirklich gelobt? Sie war erschöpft als ich dachte. Bones fragte noch mal nach.

"Also wie jetzt genau? Emma muss das eintragen!"

"Sydney Emma McCoy und Sofia Nyota McCoy!"

"Sicher?"

"Ja Bones ich bin mir sicher!"

"Na gut wie du willst!"

Ich lächelte beide an.

"Dann werde ich die Namen Sydney Emma McCoy und Sofia Nyota McCoy eintragen!"

"Danke Emma!"

"Klar Doch!"

Ich trug gerade die Namen ein als Spock, Nyota und Hope zu Besuch kamen. Nyota lächelte und fragte Karen

"Bist du schon wieder stark genug für Besuch?"

"Na klar kommt her!"

Karen überreichte Nyota sofort die kleine Sofia.

"Oh ist die süß! Wie heißt sie denn?"

"Sofia Nyota McCoy! Ich hoffe das ist okay für dich?!"

"Mehr als nur okay!"

Die anderen diskutieren und freuten sind weiter und ich trat ein paar Schritte zurück. Ich lief rüber zum Krankenschwester Tisch und gab denen die Akten von unseren neusten Crew Mitgliedern. Jetzt hatten wir ganze vier McCoys an Bord, ob wir das alle heil überstehen werden, ist eine andere Frage. Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Tresen ab und atmete tief ein und aus.

"Tante Emma? Geht es dir nicht gut? Soll ich Hilfe holen?"

Ich drehte mich zu Hope, die mich besorgt musterte.

"Alles gut! Brauchst du nicht. Hope, Kannst du etwas für mich tun?"

"Ja natürlich!"

"Geh bitte zu deinem Onkel Jim und sag ihm er soll schnell zu mir kommen. Kannst du das ohne, dass die anderen Erwachsenen etwas davon mitbekommen?"

"Ich versuche es!"

Ich streichelte ihr noch schnell einmal über den Kopf und lächelte sie an. Hope lief wieder in das Zimmer und wenige Augenblick danach öffnete sich die Türe und James kam gemeinsam mit Hope heraus.

"So und jetzt nochmal Hope. Wo ist deine Tante?"

"Komm mit!"

Ein paar Minuten später stand Jim vor mir und wusste genau was los war.

"Ich bring dich nach Hause und du Ruhst dich aus!"

Ich war es zwar gewohnt, dass Jim in diesem Befehls ton sprach aber nicht, dass er so mit mir sprach. Ich konnte nur nicken und er brachte mich nach Hause.

"Der Tag war schon viel zu lange für uns beide!"

"Ich weiß!"

"Ruh dich aus!"

Ich legte mich auf die Couch und entspannte mich etwas

"Jim geh zurück zu den anderen. Es ist komisch wenn wir beide einfach weg sind!"

"Wie du willst. Aber wenn irgendwas sein sollte, ruf mich einfach an!"

"Ja!"

"Gut bis später!"

Jim machte sich wieder auf den Weg und ich schlief mich aus. Der Tag war einfach etwas zu viel für mich. Als ich Karen und Bones so glücklich gesehen habe kam mir der Ultraschall Termin von heute morgen wieder ein. Ich hatte Angst mein Baby zu verlieren und nie so glücklich sein zu dürfen wie die beiden in dem Moment. Ich würde es nie zugeben aber ich war etwas eifersüchtig auf deren Glück. Obwohl das vollkommen sinnlos war. Mir und meinem Baby geht es gut. Wir werden auch genauso eine glückliche Familie werde wie die McCoys es jetzt sind. Da bin ich mir sicher.