Emmas Sicht
Ich wurde schön langsam unruhig und langweilte mich seit Wochen. San Francisco ohne Jim ist nicht das Selbe.
Ich hatte James jetzt schon seit ganzen 3 Wochen nicht mehr gesehen. Ich hasse es wenn wir so lange von einander getrennt sind. Er hat deshalb wieder einmal einen wichtigen Moment verpasst. Unser kleiner Liebling hat versucht zu krabbeln.
Er musste mit Spock, da er sein erster Offizier war ,ein dreiwöchiges Überlebenstraining absolvieren. Doch sie waren nicht alleine sonst müssten Uhura und ich mir Sorgen machen, das Jim, Spock irgendwann erwürgen würde. Alle Captains und ihre ersten Offiziere mussten das machen genauso wie die Admiräle. Es war gwasi ein Ferien Camp für Sternen Flotten Offiziere. Ich fand es schrecklich so lange von ihm getrennt zu sein, er rief mich zwar fast jeden Tag an um zu sehen das alles in Ordnung war und das ich und unser Baby noch lebten, dennoch fehlte er mir, aber er kam ja heute sowieso wieder. Aber Seine Sorge um mich und unser Kind ist schon richtig süß.
Uhura machte mich in der Zwischenzeit nervlich fertig. Sie und Hope vermissten Spock und deshalb gingen mir die zwei auf die Nerven. Doch nicht so sehr wie Bones. Immer wenn irgendetwas war, musste er kommen. Karen erzählte mir, das Bones zu Uhura fahren musste wegen einer Spinne. Ich fand das Wahnsinnig amüsant aber Bones gar nicht.
Ich machte mich auf den Weg zum Hauptquartier da Jim und Spock schon im ein paar Minuten ankommen sollte. Es war sicher ein lustiges Bild, einen hohen Sternenflotten Offizier, wie ich es war, ohne Uniform und mit einem Maxikosi zu sehen. Ich hielt Chris im Arm und stand neben Uhr, die Hope an der Hand hielt. Ich hatte recht behalten! Wenige Augenblicke später landete das Shuttle. Jim und Spock stiegen ziemlich als erster aus. Mein Ehemann lief stur auf mich zu. Er sah unglaublich schlecht aus. Als hätte er schon ewig nicht mehr geschlafen. Er zog seine Tasche förmlich nur noch so hinterher. Ich freute mich ihn wieder zu sehen und lief freudig auf ihn zu. Er schloss mich sofort in seine Arme und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab und vergrub ihn dann in meinen Haaren.
"Jim, Schatz schön das du wieder da bist! Wir beide haben dich so vermisst!"
Jim löste sich etwas von mir um unser neugeborenes Baby zu betrachten.
"Ich freue mich auch! Ich hab mir alle Mühe geben müssen das Spitzohr nicht zu er würgen!"
"Das kann ich mir gut vorstellen. Komm wir gehen nach Hause und da schläfst du dich mal aus, du siehst schrecklich aus!"
Er lächelte schwach und streichelte dabei unserem kleinen Schatz über die Wangen. Er antwortete mir zügig
"Unsere weiches und super bequemes Bett und zu Hause bei dir und unserem Liebling! Das hört sich großartig an!"
"Na dann los mein Schatz!"
Wir wollten gerade gehen als jemand "Captain Kirk!" rief. Jim, der einen Arm um mich gelegt hatte,drehte sich langsam um. Vor uns stand mein Vater und die Commodore von York Town.
"Dad! Schön das du auch heil wieder gekommen bist!"
"Hallo Süße! Oh da ist ja auch mein Enkelkind! Du bist jedesmal ein ganzes Stück größer wenn ich dich sehe!"
Ich hatte unseren kleinen Engel meinem Vater gegeben. Er liebte meinen und Jims Sohn über alles.
"Hallo kleiner Christopher! Na magst du es bei deinem Opa auf dem Arm zu liegen? Ich weiß ich erzähle dir das jedes mal aber deinen Namen hast du von mir!"
Die Commodore lächelte uns und unsren Sohn an und sie vergaß das sie uns eigentlich etwas mitteilen wollte.
"Ich weiß mein Sohn ist unglaublich süß und es freut uns alle uns alle wiederzusehen, aber können wir jetzt bitte zum beruflichen kommen. Ich will ins Bett!"
Ich lächelte und striff Jim sanpft über seine Haare. Er war wirklich schlecht drauf und wollte nur seine Ruhe haben.
"Gut Captain das lässt sich machen. Sie und die Enterprise bekommen eine neue Mission. Ich schicke Ihnen alle Einzelheiten!"
Er starte sie unbeeindruckt an und nickte. Jim war heute nicht sehr freundlich und auch nicht gesprächig. Er war eigentlich immer schlecht drauf wenn er eigentlich nur ins Bett wollte. Also übernahm ich das.
"Natürlich werde wir diesen Auftrag zu Ihrer völligen Zufriedenheit erfüllen. Wenn unser Captain mal ausgeschlafen ist, ist er auch gleich viel freundlicher!"
Jim zog die Augenbraue hoch sagte aber nichts. Wofür ich ihm dankbar war. Mein Vater überreichte Jim währendessen Chris und Jim nahm ihn natürlich sofort entgegen. Es war egal wie schlecht Jims Laune war, sobald er unseren Sohn in seinen Armen liegen hatte war er gleich wieder froh.
"Das war alles Captain Kirk, Doktor Kirk .Danke!"
Ich nickte den beiden freundlich zu und schnappte mir Jims Arm. Als wir zuhause ankam schmiss er sich sofort auf unsere Couch. Ich brachte Chris ins Bett und als ich wieder kam belächelte ich ihn und setzte mich dazu. James drehte sich zu mir und legte seinen Kopf auf meinen Schoß.
"Ich hatte richtig Mühe ihm nichts anzutun. Unser Spitzohr ist mir gewaltig auf die Nerven gegangen!"
"Das glaube ich dir sogar, aber denk jetzt nicht mehr daran. Wir sind zuhause!"
"Du hast ja recht aber es waren drei Wochen! Das einzige was mich halbwegs bei Laune gehalten hat war, dass ich wusste das meine wunderschöne Frau und mein Baby zuhause auf mich warten!"
Er hauchte mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen und legte seinen Kopf dann wieder auf meinen Schoß.
"Halbwegs bei Laune? Jim du hast wie ein wütender Zombie ausgesehen als du aus diesem Shuttle gestiegen bist!"
"Lassen wir das Thema. Wir sollten uns eher freuen. Eine neue Mission Emma!"
Ich lächelte Jim kurz an und küsste ihn sanft.
"Anscheinend ist das Universum noch nicht fertig mit uns Captain!"
"Ja anscheinend geht es mit uns noch weiter. Bones wird sich freuen!"
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Wunderschön Und Doch So Tödlich
FanficWillkommen zu meinem Vierten Teil der Star Trek Story Reihe! Ich empfehle vorher die anderen Teile zu lesen für besseres Verständnis aber ist eure Entscheidung! Die gesamte Besatzung der U.S.S Enterprise war auf dem lang ersehnten Weg nach Hause...