Jims Sicht
Ich feierte noch nie gerne meinen Geburtstag. Was vielleicht daran lag das mein Vater damals, als ich geboren wurde, starb. Ich hasste meinen Geburtstag regelrecht und bald war es wieder so weit. Vielleicht dachte ich in letzter Zeit auch so oft über meinen Geburtstag und meinen Vater nach, da ich selbst vor kurzem Vater wurde. Emma ist total glücklich mit unserem Baby aber ich konnte das nicht so recht. Ich musste immer wieder dran denken das Emma bei der Geburt fast starb, so wie es in der Zukunft, in der Nero existiert auch passierte. Zu meinem Glück war ich der Captain und hatte wahnsinnig viel zu tun. Was mich davon ablenken könnte Emma fast verloren zu haben.
Wir waren gerade auf dem Weg nach Hause und freuten uns beide schon sehr unserem kleinen Liebling die Erde zu zeigen.
Emma wollte dann sofort meinen Geburtstag feiern. Ich war mir sicher das Sie bereits was geplant hatte. Ich lief in unser Apartment und stellte mich in dir Türe. Ich beobachtete Emma wie sie einen Medizinischen Bericht las und musste deshalb unwillkürlich lächeln. Oh man wie ich diese Frau liebe. Sie ist die geborene Mama, wie sie ihre Hand schützend um unser Baby gelegt hat, das auf Emmas Bauch liegt und genüsslich ein Nickerchen hält. Es ist irgendwie total süß. Sie hat viel durchgemacht und sollte sich noch schonen. Sie war am Anfang so schwach, dass sie das Baby ohne meine Hilfe gar nicht heben konnte. Ich war froh das sie mittlerweile wenigstens wieder kräftig genug für das war.
Sie stand von Sofa auf , mit unserem neugeborenen Kind in Arm und lief zu mir. Ich stand in der Tür und beobachtete sie mit verschränkten Armen. Sie legte einen Arme auf meinen Arm, gab mir einen Kuss und grinste mich breit an.
"Hey Liebling! Ich hab ein Haus für uns!"
"Ein Haus?"
"Ja ich habe die riesige Villa in der ich aufgewachsen bin vererbt bekommen und wir können sie uns ansehen. Wenns uns gefällt dann können wir dort wohnen!"
"Wow! Ein Haus für uns alleine. Wo ist die Villa?"
"In Adalusia Alabama!"
"Gut sehen wir sie uns an!"
"Das freut mich!"
Sie ließ mich wieder los und setzte sich zu ihrem Bericht. Wir waren auf dem Weg nach Hause auf die Erde. Wo wir eigentlich unseren wohlverdienten Urlaub, als frisch gebackene Eltern verbringen wollten, aber mein Beruf machte uns wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. Ich sollte mit meinem Ersten Offizier, Spock in irgendeinen Urwald fliegen. Die Kommando Schicht meint das würde das Vertrauen zwischen Captain und seinem ersten Offizier verbessern. Ich bin der Meinung das wir ein ziemlich gutes Verhältnis haben und das nicht machen müssen, aber auch wir kommen diesmal nicht aus. Alle Captains und Admiräle sowie alle ersten Offiziere müssen das machen. Aber bis wir auf der Erde sind dauert es noch ein paar Tage.
Während ich nicht da bin bleibt Emma mit dem Baby noch in San Francisco, wo auch die anderen sind und dann fliegen wir nach Alabama und sehen uns das Haus an.
Vielleicht wird das ja der Ort an dem wir uns niederlassen und unsere Kinder großziehen. Vielleicht wird es Zeit die Enterprise weiter zu geben und das Leben als Captain eines Raumschiffs aufzugeben. Nur noch voll und ganz für meine Familie da zu sein und anders als mein Vater möchte ich dabei sein wenn er die ersten Schritte macht und Fahrrad fahren lernt, bei der ersten Schulaufführung dabei sein und ihm lernen wie man mit einem Faser umgeht. Wir werden sehen was wir alles noch machen werden. Aber mit dem Gedanken könnte ich mich anfreunden.
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Wunderschön Und Doch So Tödlich
FanficWillkommen zu meinem Vierten Teil der Star Trek Story Reihe! Ich empfehle vorher die anderen Teile zu lesen für besseres Verständnis aber ist eure Entscheidung! Die gesamte Besatzung der U.S.S Enterprise war auf dem lang ersehnten Weg nach Hause...