Zwei oder drei Stunden hingen Tris und ich gelangweilt am Tisch während die Meisten anderen Tanzten. Ryan saß auch noch da, beobachtete Mr und Mrs Foxworth aufmerksam, achtete darauf, dass nichts passiert.
Dieser Schnalle könnte ruhig etwas passieren, dachte ich bei mir.Ich stöhnte genervt auf "wie lang müssen wir noch hier bleiben?" Fragte ich an Ryan gewandt. Er zuckte mit den Schultern "1 bis 2 Stunden sicherlich" ich formte meine Hand zu einer Waffe und gestikulierte damit einen Kopfschuss.
Ryan fing an zu grinsen. "Tanz mit Tris" ich starrte ihn nur an "Ich kann nicht tanzen!" Er zuckte erneut mit den Schultern "Sie ist eine gute Tänzerin, lass dich von ihr leiten." Das sagte er so leicht...
Er trat mir gegen mein Schienbein "Wir wissen beide, dass du willst also los jetzt jetzt frag sie einfach"Genervt von seinem Gelaber drehte ich mich weg und stand auf.
Als das nächste Lied anfing, streckte ich meine Hand aus und hielt sie Tris an. Sie sah mich verwirrt an. "Willst du mit mir tanzen" ich verdrehte gespielt genervt die Augen und brachte sie damit zum lächeln.
Sie griff nach meiner Hand und ich zog sie zur Tanzfläche.Von den Boxen erklang Sign of the Times.
"Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung wie ich tanzen soll" sie lachte "Folge mir einfach" Sie nahm meine linke Hand in ihre rechte legte meine Hand an ihre Taille und ihre eigene auf meine Schulter
Sie wird mir die Schritte an, die ich zu setzen hatte und schon nach kurzer Zeit tanzten wir ohne Hilfe ihrer Worte, waren im Einklang zu einander.In diesem Moment fühlte Sicht mehr alles ganz so beschissen an.
Tris
Seine Schritte waren anfangs holprig und zu spät, doch schneller als ich dachte tanzten wir richtig. Er zig mich näher zu sich, so dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Wir waren vollkommen im Einklang zueinander. Nichts erreichte uns mehr, wir tanzten einfach nur noch.
Das nächste Lied spielte schon, als sich jemand räusperte. Wir drehten uns um. Mein Dad stand vor uns. "Wir gehen, deine Stiefmutter will nach Hause."
Stephen hielt meine Hand immer noch, als wir die Tür nach draußen durchquerten. Kein einziger Fotograf war noch zu sehen, weswegen er mich nicht an sich ziehen musste. Unsere Hände hielten dennoch einander fest.
Erst am Wagen ließ er meine Hand los um, mir die Tür aufzuhalten. Ich stieg ein und setzte mich in die Mitte. Stephen setzte sich rechts von mir hin und ich legte meine Kopf auf seine Schulter.Eine Müdigkeit legte sich auf mich. Ich schlief ein und wachte erst auf, als Stephen mich gerade in mein Bett legte. Mir war kalt, selbst als er mir die Decke überlegte.
Als er sich umdrehte um zu gehen, streckte ich mich nach ihm aus und hielt ihn am Handgelenk zurück. "Kannst du heute mit hier schlafen?" Er sah mich überrascht an, nickte dann aber nach kurzem Zögern.
"Ich ziehe mich noch schnell um, das solltest du übrigens auch" Erst jetzt merkte ich, dass ich noch immer das Kleid trug. Er hatte eine Jogginghose und ein Shirt an... Wann hatte er sich umgezogen? Ich starte auf sein Shirt "Kann ich einfach dein Shirt anziehen? Ich will mich nicht groß umziehen" Er lächelte leicht, zog es sich über den Kopf und reichte es mir.
Als er aus meinem Zimmer war zog ich im Sitzen den Reißverschluss meines Kleides und zog mein Kleid umständlich aus. Typisch, anstatt aufzustehen mache ich es wieder schwerer. Ich zog dieses Kleid über den Kopf und schmiss es neben mir auf den Boden. Danach zog ich sein Shirts an und kuschelte mich zurück in die Kissen.
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I'm so sorry!
Es tut mir leid, dass so lang kein Update mehr kam. Ich habe in letzter Zeit... Bzw die letzten Monate kaum Zeit, Schule, Familie, Freunde... Größtenteils Schule kaum habe ich die eine Woche mit LK um LK Klassenarbeit um Klassenarbeit und Komplexe Leistungen überstanden kommt die gleiche Scheiße wieder auf mich zu. Aber was bringts sich aufzuregen. Und zusätzlich ging es mir in letzter Zeit auch nicht so sonderlich gut.
Ich hoffe euch gefällt was ich in einem großen Zeitraum zusammen getragen habe.
Und ich will mich auch bedanken! 26K! Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich das schaffe! Danke echt an alle die mich dabei unterstützen und Tris und Stephen auf ihrem Weg begleiten!
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Sociopathic; Scared of love
RomanceLight is easy to love, darling. Show me your darkness. Beatrice Foxworth - ein sturköpfiges, schönes und freundliches Mädchen mit einem reichen Vater, der ebenso liebenswert ist. Das ist zumindest das, was Außenstehende sehen oder sehen wollen. Die...