Wir luden die ganzen Tüten in den Kofferraum. Es waren nicht nur Anzüge, die Mr. Foxworth für mich bezahlt hatte. Es waren weitaus mehr. Jetzt hatte ich nicht mehr die normale Kleidung an. Ich hatte teure Marken in sämtlichen Tüten und trug auch welche. Zwar war es kein Direkter Anzug, aber dennoch geschäftlicher, passender als zuvor.
Ich trug ein weißes Hemd und eine Falten Hose oder wie die hieß, ich kannte mich echt null aus. Ich hatte zusätzlich schwarze Vans an. Über dem Hemd trug ich einen schwarzen Mantel.
(Hier das Hemd😂)
Wir stiegen in das Auto und fuhren direkt zu dem Ball. Dort schienen alle schon da zu sein. Ich half Tris mit ihrem Kleid aus dem Wagen und zog sie durch die kleine Lücke zwischen den Fotografen.
Wie könnte man das nur immer aushalten?
Der Ballsaal in den wir geführt wurden war riesig. In der Mitte war eine große Tanzfläche und drum herum standen lauter Tische. An der rechten Wand war eine sehr lange Tafel, mit allem Möglichen an Essen darauf. Wir wurden zu einem der Tische geführt. Ich zog den Stuhl für Tris zurück und zwinkerte ihr zu. Sie rollte lächelnd mit dem Augen und ließ sich auf dem Stuhl nieder. Ich schob sie ran und ließ mich dann auf dem Stuhl links von ihr fallen. Die Tische sind elegant und nicht zu überfüllt dekoriert. Mr. Foxworth fing an mit einem Mann zu sprechen und ging dann mit ihm vor auf eine Bühne. Der Mann stellte sich hinter ein Pult, welches aber viel zu hoch für ihn war und somit jemand kam um ihm einen Hocker zu reichen. Er konnte ohne Hocke gerade so über das Pult sehen, doch kam nicht an das Mikro heran. Was ein Zwerg, ob er zu den 7 Zwergen gehörte? Dachte ich bei mir und grinste über meinen eigenen recht sinnlosen Witz
Der Mann sagte irgendwas und alle lachten kurz. Ich lachte mit obwohl ich nicht einmal zugehört hatte. "Hast du das verstanden?" Fragte ich Tris übers Blümchen hinweg, was er gesagt hatte. Man müsste ja nicht wissen, dass ich nicht zugehört hatte.
Sie schüttelte den Kopf. "Das hat niemand verstanden." Ich war irritiert. "Warum lachten dann eben alle?" Sie grinste "Angeberei" Ich grinste und schüttelte den Kopf, reiche Menschen konnten schon merkwürdig sein, wenn sie unter ihres Gleichen waren.
Der Mann öffnete das Buffet und manche gingen los. Da ich echt scheiße Hunger hatte, stand ich auch und ging etwas schneller um so schnell wie möglich an die Tische voller essen zu kommen.
Haufen leckeres Zeug lag dort ich entschied mich die Vorspeise zu überspringen und gleich den Zelle voll mit Hauptgang zu machen... Ja wenn ich hungrig bin, kam mein Satzbau oft durcheinander... Oder ich sagte etwas komplett anderes als ich eigentlich sagen wollte...Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und Tris lachte, ich steckte den ersten Bissen in den Mund. "Was denn? Ich hab Hunger,.da bringt so'n winziger Salat nichts, ich brauche etwas ordentliches." Ich zeigte auf meinen Teller um das Gesagte zu unterstreichen. "Mr. Hendry, man spricht nicht mit vollem Mund" meinte die Hexe von Mrs Foxworth. Ich steckte mir wieder eine volle Gabel in dem Mund und antwortete ihr mit vollem Mund "tut mir ehrlich leid" und grinste sie frech an. Tris unterdrücken ein Lachen und ging selbst zum Buffet. Es dauerte nicht lang, da kam sie mit einer Schale voller Gemüse wieder... Ja ich weiß, dass sowas sich auch einen Salat nennt.
Ich sah sie komplett entgeistert an. "Das ist aber nicht alles was du essen willst oder?!" Sie zuckte mit den Schultern. "Doch mehr möchte ich nicht" ich ließ die Gabel fallen... "Nicht dein ernst jetzt? Was denn? Willst du abnehmen oder was wird das? Du isst kaum noch etwas, glaube bloß nicht, dass mir das entgangen ist!" Sie rollte mit den Augen. "Ich werde mich schon nicht runterhungern" Ryan packte mich an der Schulter. "Lass gut sein, ich habe es auch schon versucht." Ich atmete tief durch und aß weiter.
Verfluchte Wichser!Warum wollte man Tris den letzten Funken Lebensfreude rauben?!
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Sociopathic; Scared of love
RomanceLight is easy to love, darling. Show me your darkness. Beatrice Foxworth - ein sturköpfiges, schönes und freundliches Mädchen mit einem reichen Vater, der ebenso liebenswert ist. Das ist zumindest das, was Außenstehende sehen oder sehen wollen. Die...