~Pillowtalk - Zayn~Er sah kurz zu mir rüber und seine Augen blitzten voller Verlangen auf.
"Ich will dich, Tris. Und langsam halte ich es nicht mehr aus"
Mein Herz machte einen Satz und automatisch wurde es heiß zwischen meinen Beinen. Alles fing an zu kribbeln und zu pulsieren, alleine schon bei dem Gedanken daran... An ihn und an das, was er vor hatte.
Ich drückte meine Beine zusammen und biss mir auf meine Unterlippe. Ich schloss die Augen um mich etwas zu beruhigen. Vergeblich.
Im Handumdrehen hielt er vor unserem Haus und er sprang förmlich aus dem Wagen. Er joggte um ihn herum und öffnete mir die Tür, nur um mich, sobald ich ausgestiegen war, an der Hand zu greifen und mich mit zu ziehen.
Das Haus war komplett dunkel, niemand schien da zu sein. Höchstens Kelly, ihre Freundin und die Mutter, die auf die beiden aufpassen sollte und selbst die schliefen wahrscheinlich schon.
Im Haus schmiss ich die hohen Schuhe von meinen Füßen und fand mich im nächstes Moment an die Wand gedrückt wieder.
"Stephen" wisperte ich. Meine Lippen berührten bei jeder Bewegung seine. "Du bist feucht." stellte er mit erregter, rauer Stimme fest legte seine Lippen stürmisch auf meine.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog leicht daran. Er stöhnte auf und biss leicht in meine Unterlippe, bevor er mich im Brautstyle hoch hob und durch das Wohnzimmer die Treppe hoch in unseren kleinen Flügel lief, ohne dabei aufzuhören mich zu küssen.
Er stieß die Tür zu seinem Zimmer mit dem Fuß auf, schloss sie hinter uns wieder und stellte mich vor dem Bett wieder ab. Sanft drehte er mich um und zog den Reißverschluss meines Kleides auf.
Es glitt zu Boden und entblößte damit alles, bis auf das, was mein Slip verdeckte.
Ich drehte mich wieder ihm um und begann sein Hemd aus seiner Hose raus zu ziehen und es auf zu knöpfen. Ich schob es von seinen Schultern, ohne dabei unter seinen Blicken, die nach wie vor meinen Körper auf und ab fuhren in Flammen aufzugehen.
Er packte mich an meinen Hüften und hielt kurz inne. Er betrachtete mich von oben bis unten, biss sich dabei auf seine Unterlippe. "Du bist so verdammt schön, Kleines." Er zog mich zu sich. Seine Lippen drückte er auf meine, während ich seine Hose öffnete und von seinen Hüften schob. Er stieg aus ihr heraus und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um ihn und konnte deutlich spüren, wie er seine Erektion gegen mich drückte.
Ich stöhnte auf was ihm nur ein Grinsen entlockte.
Er legte uns auf sein Bett und fuhr mit seiner rechten Hand zwischen meine Beine. Ich stoppte ihn.
"Nein Stephen. Ich will dich. Bitte."
Seine Augen blitzten erfreut auf. "Bist du dir sicher?" Ich nickte und drückte meine Lippen wieder auf seine, schob meine Zunge in seinen Mund und zog ihm nebenbei seine Boxershort runter.Er schmiss sie achtlos in den Raum und entledigte mich meines Slips. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und strich durch meine feuchte Spalte. "So bereit für mich." stöhnte er und spreizte meine Beine weiter.
Stephen ließ sich zwischen meinen Beinen nieder und brachte mich dazu ihn anzusehen. "Bist du dir wirklich komplet sicher? Ich kann warten, wenn du noch nicht bereit bist. Du musst nicht, wenn du das noch nicht möchtest." Ich lächelte und küsste ihn. "Ich bin mir zu 100% sicher. Ich will dich." Er lächelte und setzte vor meinem Eingang an. Langsam wie nur irgendwie möglich drang er in mich ein.
Ich stöhnte auf. Vor Schmerz und Lust gleichmaßen. Er hielt inne, als er mein Jungfernhäutchen druchstieß. "Ist alles in Ordnung? Soll ich aufhören?" fragte er mich sanft und strich über meine Wange.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Mach weiter, bitte."Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlich, während er anfing sich in kraftvollem Rythmus ein und aus zu bewegen, während seine Hände meinen Körper erkundeten.
Ich stöhnte voller Lust, den Schmerz drängte ich in den Hintergrund und konzentrierte mich auf ihn und darauf ihn in mir zu spüren. Immer kraftvoller stieß er in mich, aber immer noch so unglaublich sanft und vorsichtig und stöhnte gegen meine Lippen.
"Fuck. Du bist so verdammt eng."
Ich krallte meine Hände in seinen Rücken, wickelte meine Beine um seine Hüften um ihn noch tiefer in mir zu spüren.
Er zog sich aus mir zurück. "Was machst du Stephen?" fragte ich außer Atem. "Kleines, ich kann nicht in dir kommen." Ich schüttelte den Kopf. "Doch kannst du, ich nehme die Pille. Bitte, geh wieder in mich." stöhnte ich mit immer noch mit weit gespreizten Beinen.
Er kam wieder über mich gekrochen und stieß in mich. Ich schrie auf.
Nicht lang und ich kam laut stöhnend. Auch er ergoss sich in mir und verweilte noch kurz.
Schwer atmend zog er mich an seine Brust und Küsste meinen Scheitel. Stephen zog die Decke über uns. "Ich liebe dich." flüsterte er nur noch, kurz bevor ich einschlief.
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Sociopathic; Scared of love
RomanceLight is easy to love, darling. Show me your darkness. Beatrice Foxworth - ein sturköpfiges, schönes und freundliches Mädchen mit einem reichen Vater, der ebenso liebenswert ist. Das ist zumindest das, was Außenstehende sehen oder sehen wollen. Die...