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Stephen

Als ich aufwachte strahlte mir die Sonne ins Gesicht und blendete mich kurz. Tris hatte sich an mich gekuschelt und schlief seelenruhig mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

Sie brauchte nichts machen und war trotzdem einfach wunderschön.

Ihr Kopf lag an meiner Brust, wodurch ihr Atem meine nackte Haut streifte. Ihre Beine hatte sie halb um mich geschlungen und drückte sich so nah an mich. Nackt.

Als ich das realisierte zog ich scharf die Luft ein. Mein Herz klopfte schneller.

Ich löste sie von mir und stand auf. "Wo willst du hin?" murmelte sie verschlafen und hielt meine Hand fest. Ich strich mit der anderen ein Haar aus ihrem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. "Ich geh' duschen." sie nickte und ließ meine Hand los.

Am liebsten hätte ich sie mit mir in die Dusche gezogen und diese... auf andere Weise eingeweiht.

Nackt wie ich war lief ich erst in unseren Kleiderschrank und dann ins Bad wo ich mich vor das Waschbecken stellte und mich auf dieses aufstützte.
Aus dem Spiegel sahen mich leuchtend grüne Augen an, die nur so vor Glück strahlten.

Ich hatte das Mädchen. Sie gehörte mir und niemandem sonst.

Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ein Fleck durch die schwarzen Linien auf  meiner Haut am Hals schimmerte. Ich fuhr leicht darüber. Es schmerzte ein wenig. Sie hatte mir einen Knutschfleck verpasst.
Ich grinste und ging dann in die Dusche.

Warmes Wasser prasselte auf meine Schultern. Die letzte Nacht kam mir in den Sinn. Ich dachte daran wie es war, sie auszufüllen. Nie hatte es sich so gut und so verdammt richtig angefühlt. Es war einfach perfekt. Auch wenn es scheiße kitschig und Mädchenhaft klingen mochte.

Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Die Stelle wo sie ihre Hand liegen hatte prickelte ohne, dass ich sie sah.

Ich drehte mich zu ihr und zog sie zu mir. "Was machst du nur mit mir." murmelte ich an ihrem Hals, als ich federleichte küsse auf ihm verteilte.

Sie stöhnte, als ich anfing an einer Stelle ihres Halses zu saugen. Wie sie mir so ich ihr. Als ich mich löste zierte ein Knutschfleck ihren Hals. Den würde sie mit Make-up abdecken müssen. Sie griff nach ihrem Duschschaum und begann sich damit einzuseifen, ohne den intensiven Blickkontakt mit mir zu unterbrechen.

Das reichte. Ich zog sie zu mir und drückte meine Lippen verlangend auf ihre, was sie sofort erwiderte. Meine Hand wanderte an ihren Arsch und knetete diesen, während die andere zwischen ihren Beinen verschwand und anfing sie zu massieren. Sie stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Ich küsste ihren Hals und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihre kleinen Hände krallte sie an meinen Schultern fest und drückte sich gegen meine Hand.

Ihr Hand wanderte über meine Brust bis runter zu meinem Schwanz, welchen sie in die Hand nahm und auf und ab fuhr. Ihre Lippen legte sie an mein Ohr und bis in mein Ohrläppchen. Sie wusste, wie sie mich aus dem Konzept brachte.

"Fick mich." flüsterte sie und stöhnte laut, als ich nun drei Finger nahm und schneller wurde. "Ich will dich in mir spüren, Stephen. Deinen Schwanz." sagte sie lüstern.

Damit hatte sie mich. Meine Finger glitten aus ihr und an ihren Hintern. Ich hob sie hoch und drückte sie gegen die nassen Fliesen der Dusche. Ihre Beine schlang sie automatisch um meine Hüften. Noch immer meinen Schwanz in der Hand rieb sie ihn zwischen ihre feuchten Lippen. Ich packte ihr Handgelenk und drückte beide mit einer Hand über ihren Kopf.

"Seh mich an." knurrte ich erregt. Sie öffnete die Augen und starrte regelrecht in meine als ich ihn ohne Vorwarnung in sie stieß. Sie schrie auf. Gut, dass hier alles Schalldicht war.

Ich stieß mich erneut schnell in sie und zog mich langsam zurück. "Verdammt fick mich." stöhnte sie und presste ihr Becken gegen mich, damit ich tiefer in sie eindrang. Wie sie es wollte fuhr ich schneller in sie. Unsere Hüften klatschten an einander.

"Oh Stephen" stöhnte sie und krallte ihre Hände wieder in meine Schultern, nach dem ich sie losgelassen hatte.

Immer schneller stieß ich in sie und immer lauter stöhnten wir. "Fuck" stöhnte ich und knetete ihren Arsch.

"Ahhh, Stephen!" stöhnte sie laut. Ich spürte wie sie um mich zuckte als sie kam, was mich ebenfalls kommen ließ. Laut stöhnend ergoss ich mich in ihr. Wir blieben genau so, vollkommen außer Atem, ich immer noch in ihr und sie ihre Hände auf meinen Schultern.

Sie lächelte und küsste mich liebevoll. "Frohe Weihnachten." murmelte ich gegen ihre Lippen und küsste sie erneut.

Sociopathic; Scared of loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt