𝐑𝐚𝐧𝐝𝐨𝐦 𝐌𝐞𝐞𝐭│ᴛᴀᴇɢɢᴜᴋ ✓

➡️53⬅️

Jungkook POV

Taehyung wechselte erneut während des Heimweges kein einziges Wort mit mir und aufgrund der ausdruckslosen Miene, die er aufgesetzt hatte, traute ich mich auch nicht, ihn anzusprechen. Aber sobald wir meine Wohnung betreten würden, würde ich mich direkt bei ihm entschuldigen, damit er mir wieder so liebevoll wie sonst in die Augen sah und mir einen Kuss gab.

Viel schneller als vorhin legten wir die Strecke zurück und traten bereits nach wenigen Minuten durch meine Haustür. Bevor ich meine Schuhe auszog, drehte ich mich in seine Richtung und wollte ihm schon meine Entschuldigung entgegnen, als er mich bereits an den Schultern packte und gegen die Tür drückte. Mit großen Augen musterte ich seine weiterhin ausdruckslose Miene, aber trotzdem erkannte ich in seinen Augen dieses Funkeln, das mir nur allzu bekannt war und was er scheinbar gerade verzweifelt versuchte zu verstecken. Aber ich wusste, was es bedeutete und ich konnte nicht verhindern, dass meine Zunge vor lauter Vorfreude einmal über meine Lippen leckte. Taehyungs Augen waren starr auf diese Reaktion meinerseits gerichtet, er beobachtete aufmerksam jede Regung meiner Mimik und als ich diese Sache mit meiner Zunge machte, biss er sich einmal verführerisch auf die Unterlippe, was leider eine gewisse Wirkung auf mich hatte.

Ich lehnte mich ein wenig vor, ich wollte unbedingt seine Lippen spüren, doch bevor ich dazu kommen konnte, ging er wieder einen Schritt zurück und verwundert darüber blinzelte ich einmal.

„Jungkook, was genau versuchst du da?"

Ich wusste genau worauf er anspielte, ich entschied mich einfach, den Mut jetzt nicht aufzugeben und weiter in die Offensive zu gehen. Ich könnte Taehyung ja auch einfach zeigen, wie leid es mir tat, auch wenn das gerade nicht mit meiner typischen Schüchternheit harmonierte.
Aber trotzdem verringerte ich den Abstand wieder, platzierte nun einen leichten Kuss auf seinem Hals und ließ meine Hand in Richtung seines Schritts wandern. Ich hörte sein leichtes Seufzen, als ich meine Lippen auf seiner Haut tanzen ließ und passend dazu ein wenig die leichte Beule in seiner Hose massierte.

„Baby~Ah~Was machst du?~"

Ich lächelte leicht, während ich ihn weiterhin liebkoste und den Druck meiner Hand ein wenig verstärkte, was ihm ein Keuchen entlockte. Nun änderte ich unsere Position, er stand nun mit dem Rücken zur Tür und lehnte sich mit geschlossenen Augen dagegen. Mein Lächeln wurde ein wenig breiter, ehe ich kurz von seinem Hals abließ, nur um seine Hose öffnen zu können, die ich samt seiner Boxershorts auf den Boden gleiten ließ. Direkt sprang mir seine gewaltige Härte entgegen, ich saugte leicht an Taehyungs Hals, während ich seine gesamte Länge umschloss und zu massieren begann. Mir entfuhr ebenfalls ein leises Stöhnen, als ich Taehyungs vernahm und beschleunigte die Bewegungen meiner Hand ein wenig.

„Ah~Jungkook~", stöhnte Taehyung bereits schweratmend, unterbrach dann aber meine Hand. Verwirrt sah ich zu ihm auf, er erwiderte dies mit dunklen, lustverhangenen Augen, ehe er leise sagte: „Nimm ihn in den Mund~"

Erneut begann ich zu Lächeln und nickte einmal, hockte mich hinunter und küsste ihn einmal auf seine bereits leicht geschwollene Spitze. Taehyung seufzte bei dem Gefühl meiner Lippen auf seinem Penis einmal auf und als ich seine Länge dann komplett in meinem Mund verschwinden ließ, griff er in meine Haare und drückte mir sein Becken ein wenig entgegen. Ich ignorierte den aufkommenden Würgereiz und stöhnte stattdessen einmal leicht, was meinen Freund scheinbar nur noch mehr erregte.

Er stieß nun leicht in meinen Mund hinein, meine Hände hatte ich als Stütze in seine Oberschenkel gekrallt und die Pulsierungen seines Gliedes verrieten mir seinen nahenden Höhepunkt.

„Ah~Kookie~So geil~", brachte er noch hervor, ehe er dann tief stöhnend in meinem Rachen kam und ich alles hinunterschluckte. Ich richtete mich auf, wischte einmal grinsend über meinen Mund und erwiderte tapfer den intensiven Blick, den der Ältere mir zuwarf. Dieser zog seine Hose wieder hoch, schob mich weiter in meine Wohnung hinein und raunte leise: „Jetzt reden wir erst einmal, bevor ich deine kleine Dienstleistung zurückzahle."