Kapitel 13

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Sicht Ben:

So lagen wir beide dicht an dicht neben einander. Ich war unglaublich froh, dass wir uns wieder vertragen haben.

,,An was denkst du?" wollte sie neugierig wissen und rückte noch ein Stückchen näher zu mir. Ich schlang meine Arme um sie.

,,Ich bin grade nur so unfassbar glücklich."

,,Ich auch." sie kam näher und küsste mich. Ich wollte ihr zeigen, dass ich das, was ich eben gesagt hatte, auch so meinte und began ihr Schlüsselbein zu küssen. Meine Hand wanderte langsam unter ihr T-Shirt.

,,Ben. Wie habe ich das nur ohne dich ausgehalten?" stöhnte sie zwischen meinen Küssen.

,,Tja." ich grinste nur und widmete mich wieder um ihr Shirt. Ich rollte mich auf sie drauf und küsste sie wieder. Auch Leyla blieb nicht untätig. Ihre Hände wanderten zielstrebig zu meinem Hinter.

,,Wurde der nochmal knackiger?" lachte sie.

,,Vielleicht?"

,,Weißt du was das Gute ist, der gehört ab heute nur mir." verspielte gab sie mir einen Klaps.

Unsere Küsse wurde immer intensiver und fordernder, wir wollten beide mehr. Er sitze sich hin und zog mich mit.

,,Also, dieses Shirt gefällt mir gar nicht." gespielt verärgert zog ich an ihrem Oberteil. Blitzschnell zog ich es ihr aus.

,,Ist der neu?" mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug einen wunderschönen, schwarzen Spitzen-BH.

,,Gefällt er dir?" verführerisch blickte sie mich an.

,,Ich weiß ja nicht, ob das geht, aber du bist nochmal schöner geworden."

,,Schleimer."

Ich streichelte mit meinen Händen sanft über den Rand ihres BHs. Sie erschauderte. Auch mein Shirt befand sich bald auf dem Boden und Leyla konnte den Blick nicht von meinem Sixpack abwenden.

,,Der, gehört jetzt auch nur mir." sie seufzte glücklich und strich mir mit ihrem Finger über den Bauch bis zum Kinn. Sie hob es leicht an und blickte mir in die Augen.

,,Scheiße, Ben. Ich könnte dir jetzt 100 mal sagen, dass ich dich liebe."

,,Du bist mein Ein und Alles." flüsterte ich ihr zu.

Sie zog mich wieder nach unten. Nun lag sie auf mir drauf und fing an meinen Körper von oben bis unten mit Küssen zu bedecken. An Bund meiner Hose angekommen, stoppte sie kurz. Ganz langsam öffnete sie meine Hose und zog sie mir unendlich langsam nach unten. Endlich verschwand auch diese, gleich danach auch meine Prothese. Bei Leyla war das kein Problem mehr. Bei ihr konnte ich, ich selbst sein.

Ich schnappte sie mir und wir drehten uns einmal. Zum Glück hatte sie so ein großes Bett. Mit flinken Fingern öffnete ich ihren BH. Auch die Hose und ihr Höschen verschwanden ganz schnell. Ich hörte kurz auf und betrachtete sie eingehend. Diese Frau war wunderschön. Wie sie da so da lag, wie eine Göttin. Ich küsste sie von oben bis unten. Ab ihrem Bauchnabel bewegte ich mich in Zeitlupe.


Sicht Leyla:

Wie Ben mich grade betrachtet hatte, wurde mir heiß und kalt. Er war der einzige, der mich so anschaute und ich mich nicht schämte. Als seine Finger an meiner empfindlichen Stelle angekommen war, zeigte Ben, was er drauf hatte.

,,Du bist wahnsinnig." rief ich und wand mich unter ihm. Nachdem ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, wollte ich mich revanchieren. Auch seine Boxershort flogen in hohem Bogen vom Bett. Ich küsste ihn vom Knöchel aufwärts und hielt an der Innenseite der Schenkel an. Dort verharrte ich ein bisschen länger als nötig, doch schon bald näherte ich meinem Ziel. Er gab ein Stöhnen von sich. Auch er kam schon bald auf seinen Genuss. ich kam wieder zu ihm hoch. Sein Gesicht kam langsam näher. Ich nickte ihm zu und er drang langsam in mich ein.


Sicht Ben:

Dieses unbeschreibliche Gefühl, als ich in ihr drinnen war. Wir bewegte uns wie eins. Das war der beste Sex, den ich jemals hatte. Diese starken Gefühle...

,,Das war unglaublich." meinte Leyla, rollte sich von mir runter und kuschelte sich an meine Seite.

,,Da muss ich dir zustimmen." ich gab ihr einen Kuss. Wir lagen noch eine ganze Weile aneinander gekuschelt dar und genossen unsere Zweisamkeit.


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